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Frustfreies online Mode-Shopping mit diesen Tipps
Böses Erwachen, wenn man in einem Online-Shop bestellt, der nicht zu den bekanntesten zählt? Muss nicht sein!
Online-Shopping gehört zu den Vergnügen, die man sich am Sonntag Abend oder mal zwischen der Arbeit gönnt. Dinge, die man sonst nirgendwo findet, werden in Übersee bestellt - und dann kommt manchmal auch die große Enttäuschung vor die Tür geliefert.
Doch wer zweimal hinsieht und ein paar Regeln befolgt, kann sich vor frustrierenden Erfahrungen schützen. Denn ein wenig Nachdenken und Google helfen, um Geld zu sparen oder gleich bei Händlern zu bestellen, die seriös sind.
1. Hat der Webshop ein Impressum?
Sie sind sich unsicher, ob Sie den Checkout Button drücken sollen? Dann sehen Sie einmal nach, ob sie überhaupt herausfinden können, wo der Shop beheimatet ist. Seriöse Firmen geben stets eine Adresse an, die mehr als ein Postfach ist!
Selbst wenn eine "Geld zurück"-Garantie großspurig versprochen wird, wo fordern Sie diese an, wenn das Unternehmen unauffindbar ist?
2. Was sagen die Social Media Kanäle?
Nutzt der Webshop Social Media Plattformen, kann man die letzten Einträge checken. Wie lange sind die letzten Postings her? Gibt es negative Kommentare oder schlechte Bewertungen? Diese Indizien helfen, um auf den Service des Anbieters schließen zu lassen! Auch nach sogenannten "Reviews" googlen, kann sehr aufschlussreich sein.
3. Die Crux mit der Größenangabe
Eine XL in Asien ist in Europa meistens eine M. Lassen Sie sich die Zentimetermasse schicken und messen Sie selbst nach. Auch vor "One Size" Shops Abstand nehmen, die keine Größenangaben in Form von genauen Längenmaßen bieten.
4. Hat der Webshop einheitliche Fotos?
Oft werden Fotos von Webshops aus Magazinen oder anderen größeren Webshops "geklaut". Auf den Fotos werden dann Produkte angeboten, die mit dem gekauften Produkt nur vage überein stimmen. Diese Erfahrung durfte auch diese Online-Shopperin bereits machen,