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Frühere Puls4-Moderatorin moderiert jetzt die "ZiB"
Die ehemalige "Puls4"-Moderatorin Alexandra Maritza Wachter ist jetzt für den ORF tätig. Sie moderiert die "Zeit im Bild".
Im Vorjahr machte sie von sich reden, als sie im Alter von nur 31 Jahren am selben Tag den Walther-Rode- und den Robert-Hochner-Preis entgegennahm.
Seit Oktober 2022 verstärkt sie die „ZIB“-Redaktion. Und am Montag, dem 28. November, feiert Alexandra Maritza Wachter ihr ORF-TV-Debüt, von 7.00 bis inklusive 13.00 Uhr wird sie erstmals durch die Ausgaben der "ZIB" in ORF 2 führen.
Alexandra Maritza Wachter freut sich schon: "Als ‚ZIB‘-Moderatorin die herausragende journalistische Arbeit meiner Kolleginnen und Kollegen präsentieren zu dürfen, ist von besonderer Bedeutung. Im Zentrum stehen dabei immer unsere Zuseherinnen und Zuseher, ihnen sind wir verpflichtet. Unser Beruf ist ein Versprechen: Das Versprechen, mit kritischem Blick, unabhängiger Stimme und integrer Haltung Journalismus zu betreiben – vor und hinter der Kamera."
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Sie arbeitete früher bei Puls4
Die Tochter einer Mexikanerin und eines Vorarlbergers verbrachte ihre Kindheit und Schulzeit in Österreich und Mexiko. Ihre journalistische Karriere begann Wachter 2013 kurz nach Beginn des Studiums der Politikwissenschaften in Innsbruck u. a. mit einem Praktikum beim ORF-Tirol und als Sendungsverantwortliche bei TIROL TV. 2015 wechselte sie zu Puls 4, wo sie als Politikjournalistin, TV-Nachrichten-Moderatorin und Reporterin in den "PULS 4 NEWS" zu sehen war.
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Seit 2020 ist die Mutter zweier Töchter die Vorsitzende des Frauennetzwerks Medien. Alexandra Maritza Wachter ist Preisträgerin zahlreicher journalistischer Auszeichnungen: Neben dem Walther-Rode-Preis und dem Robert-Hochner-Preis gehören dazu etwa auch der Prälat-Leopold-Ungar-Anerkennungspreis und zuletzt der Wiener Frauenpreis. Aktuell absolviert Wachter berufsbegleitend das Masterstudium Politische Kommunikation an der Donau-Universität Krems.