Tirol

Frau schreibt mit "Sohn" und macht teuren Fehler

Eine 59-Jährige ist in Tirol Opfer einer Betrugsmasche geworden. Der Täter gab sich am Handy als ihr Sohn aus – die Frau bemerkte den Schwindel nicht.

André Wilding
Die Frau wurde von den Kriminellen via WhatsApp kontaktiert.
Die Frau wurde von den Kriminellen via WhatsApp kontaktiert.
PA / picturedesk.com (Symbolbild)

Eine 59-jährige Österreicherin wurde am Samstag gegen 13.37 Uhr in Lermoos von einem unbekannten Täter via WhatsApp kontaktiert.

Im weiteren Chatverlauf gab sich der unbekannte Täter als ihr Sohn aus, der sich in einer Notlage befand und dringend finanzielle Hilfe benötige.

"Altes Telefon"

Aufgrund seines beschädigten Mobiltelefons habe er ein "altes Telefon" verwenden müssen. Der Täter gab an, dass er dringend Geld für eine Überweisungen benötigen würde.

Die Frau überwies daraufhin einen mittleren 4-stelligen Eurobetrag auf ein deutsches Konto – das Geld ist weg.

1/61
Gehe zur Galerie
    <strong>18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus.</strong> Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. <a data-li-document-ref="120078967" href="https://www.heute.at/s/schild-vor-restaurant-loest-hitzige-debatte-aus-120078967">Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert &gt;&gt;&gt;</a>
    18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus. Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert >>>
    Screenshot Facebook/Markus Reperich; Google Street View