Nur 10,7 Millionen Euro
Picasso-Notverkauf – René Benko verliert Millionen
Ein Werk von Pablo Picasso aus dem Besitz von René Benko ist deutlich unter Wert verkauft worden.
Die Laura Privatstiftung, eine Stiftung von Benko, hätte 20 Millionen Dollar (19,4 Millionen Euro) dafür haben wollen. Verkauft wurde es für "nur" 10,7 Millionen Euro.
Millionenverlust mit Gemälde
Renè Benko habe das 1969 geschaffene Werk vom spanischen Künstler Pablo Picasso 2021 bei Christie's, einem Auktionshaus in London, ersteigert. Der Kaufpreis lag bei rund 14,7 Millionen Pfund (aktuell rund 17,4 Millionen Euro), inklusive der vom Auktionshaus verrechneten Käufergebühr. Durch zusätzliche Kosten wie z.B Steuern und Transaktionsgebühren soll der endgültige Kaufpreis 18,3 Millionen Euro betragen haben.
Beim Auktionshaus Sotheby's sei ein Verkaufspreis von mindestens 20 Millionen Dollar vereinbart worden. Das Ziel wurde klar verfehlt. Hinter den Kulissen dürfte der Preis immer wieder und immer weiter gedrückt worden sein. Zuletzt bis auf einen Preis von 11 Millionen Dollar (10,7 Millionen Euro), bei dem es schlussendlich auch verkauft wurde. Benko musste deshalb einen Verlust von rund 7 Millionen Euro hinnehmen.
Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Österreich" ist die aktuell meistgelesene Story "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.