Polizei im Großeinsatz

Frau mit Messer getötet – der Killer ist auf der Flucht

In einem Mehrparteienhaus in Adnet (Bezirk Hallein) ist am Dienstag eine Frau tot aufgefunden worden. Vom mutmaßlichen Täter fehlt bisher jede Spur.

André Wilding
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    Bluttat am Dienstagabend in Adnet! In einem Mehrparteienhaus wurde eine tote Frau gefunden.
    Bluttat am Dienstagabend in Adnet! In einem Mehrparteienhaus wurde eine tote Frau gefunden.
    FMT-Pictures - MW

    Eine 67-jährige Frau aus Deutschland ist am Dienstagabend in einem Wohnhaus in Adnet im Salzburger Tennengau tot aufgefunden worden. Die Polizei geht aktuell von einem Tötungsdelikt aus.

    Fahndung läuft auf Hochtouren

    Die Bluttat dürfte laut Polizei unter Verwendung eines Messers von einer bisher unbekannten Person verübt worden sein. Die Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter läuft auf Hochtouren. Von ihm fehlt derzeit jede Spur.

    Der Tathergang und die Hintergründe zur Tat ermittelt das Landeskriminalamt Salzburg. Zur Klärung der genauen Todesursache wird der Leichnam der Frau obduziert, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

    Hubschrauber im Einsatz

    Der Leichenfund in dem Mehrparteienhaus im Ortsteil Waidach hatte am Dienstagabend einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Hubschrauber, mehrere Streifen sowie Beamte der Spurensicherung und das Rote Kreuz waren im Einsatz.

    Im Zuge der Ermittlungen werden laut APA auch Nachbarn der getöteten Frau befragt, hieß es. Nähere Informationen gab die Polizei bisher nicht bekannt.

    Die Bilder des Tages

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS
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