Mord-Alarm in Salzburg

Polizei steht im Großeinsatz! Frau mit Messer getötet

Bluttat am Dienstagabend in Adnet! In einem Mehrparteienhaus wurde eine tote Frau gefunden. Die Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter läuft.

André Wilding
Polizei steht im Großeinsatz! Frau mit Messer getötet
FMT-Pictures - MW - hier geschah die Bluttat in Adnet.
FMT-Pictures - MW

Nach bisherigen Erkenntnissen tötete eine bislang unbekannte Person am Dienstagabend, 22. Oktober, in einem Wohnhaus in der Gemeinde Adnet (Bezirk Hallein) eine 67-jährige Frau aus Deutschland.

Frau mit Messer getötet

Die Tat dürfte laut Polizei unter Verwendung eines Messers verübt worden sein. Die Spurensicherung und die Ermittlungen zum Tathergang sowie zu den Hintergründen sind Gegenstand laufender Ermittlungen des Landeskriminalamtes.

Laut ORF Salzburg wurde das betreffende Haus evakuiert und die Bewohner in einem benachbarten Gebäude in Sicherheit gebracht. Ein Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes war ebenfalls vor Ort, heißt es weiter.

Fahrzeuge überprüft

Die Polizei leitete nach dem Fund der Leiche sofort eine Großfahndung ein und überprüfte laut ORF auch Fahrzeuge, die aus der Gemeinde Adnet hinausfuhren oder Richtung Autobahn unterwegs waren.

Die Staatsanwaltschaft Salzburg ordnete zur Klärung der genauen Todesursache die Obduktion des Leichnams an. Die Ermittlungen der Polizei laufen am Mittwoch auf Hochtouren. Der mutmaßliche Täter ist noch auf der Flucht.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
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    Akt.