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Frau durch Pyro verletzt: Polizei zieht positive Bilanz

Die Polizei hat nach dem Revierderby zwischen Schalke und Borussia Dortmund (2:2) ein positives Fazit gezogen. Eine Frau wurde allerdings verletzt.

Heute Redaktion
Pyro-Probleme im Revierderby
Pyro-Probleme im Revierderby
IMAGO/Laci Perenyi

Die schlimmsten Befürchtungen sind ausgeblieben, die Polizei hat nach dem brisanten Revierderby zwischen Schalke 04 und Borussia Dortmund (2:2) ein positives Fazit gezogen. "Das Einsatzkonzept ist zu hundert Prozent aufgegangen, die polizeilichen Maßnahmen haben vollumfänglich gegriffen", sagte Polizeiführer Peter Both.

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Beide Fanlager zündeten in der Arena allerdings massiv Pyrotechnik. Dabei erlitt eine Frau in der Schalker Nordkurve Verbrennungen am Auge und am Augenlid. Im Krankenhaus wurden der 30-Jährigen weitere Splitter eines Bengalos aus dem Auge entfernt. Zudem wurde ein Fotograf von Pyrotechnik aus dem Gästeblock getroffen. Der Mann blieb unverletzt, seine Jacke wurde beschädigt. Der 58-Jährige erstattete Anzeige.

Das Duell der Erzrivalen war als Hochrisikospiel eingestuft worden, es wurde ein Alkoholverbot verhängt. Die Sicherheitsbehörden hatten auch die Anstoßzeit am Abend kritisiert.

Textquelle: AFP

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