Bis zu den Knien

Frau blieb mit Hund in Schlamm stecken – Großeinsatz

An der Donau kam es am Freitag zu einem Feuerwehr-Großeinsatz. Eine Frau spazierte am Ufer entlang, konnte sich plötzlich nicht mehr bewegen.

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Frau blieb mit Hund in Schlamm stecken – Großeinsatz
Beim Gassigehen blieb eine Frau im Schlamm stecken. Die Feuerwehr befand sich im Großeinsatz.
Leserreporter

Kurioser Vorfall in der Donaustadt! Kurz nach 12 Uhr wurde die Wiener Berufsfeuerwehr am Freitag alarmiert, jemand soll sich in der Höhe vom Biberhaufenweg im Wasser befinden. Aufgrund der Sorge, dass die Person ertrinken könnte, musste seitens der Einsatzkräfte schnell reagiert werden.

Vor Ort stellte sich heraus, dass eine Dame offenbar im Schlamm stecken geblieben ist. Die Frau spazierte zuvor mit ihrem Hund am Ufer entlang, konnte sich laut eigener Aussage plötzlich nicht mehr vom Fleck bewegen.

Frau steckt bis zu den Knien im Schlamm fest

Mithilfe eines Rettungsbretts konnte ein Einsatztaucher schließlich zur Frau gelangen. Durch das Brett ließ sich das Eigengewicht besser verteilen, ohne einzusinken. Schließlich gelang es dem Sanitäter, die Frau aus dem Schlamm zu befreien.

Laut der Berufsfeuerwehr Wien steckte die Dame bis zu den Knien im Schlamm fest. Unklar ist, wie und warum sie so weit ans Ufer gekommen ist. Der Einsatz dauerte knapp eine Stunde. Weder Hund noch seine Besitzerin wurden bei dem Vorfall verletzt - beide kamen mit dem Schock davon.

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    • Eine Frau und ihr Hund blieben am Freitag am Ufer der Donau im Schlamm stecken, was einen Großeinsatz der Wiener Berufsfeuerwehr auslöste
    • Mithilfe eines Rettungsbretts konnte die Frau nach etwa einer Stunde unverletzt befreit werden
    red
    Akt.