Vorarlberg

Frau bekommt SMS von "Sohn": "Brauche 4.000 Euro"

Eine Vorarlbergerin (64) wurde am Wochenende von ihrem "Sohn" per SMS kontaktiert und um Geld für offene Rechnungen gebeten. Eine Falle!

André Wilding
Die Betrüger kontaktieren ihre Opfer häufig per WhatsApp.
Die Betrüger kontaktieren ihre Opfer häufig per WhatsApp.
Valentin Wolf / imageBROKER / picturedesk.com (Symbolbild)

Unbekannte Täter nahmen am Samstag per SMS Kontakt mit einer 64-jährigen Frau aus Bludenz auf und gaben sich als deren Sohn aus.

Mit dem Hinweis, dass das alte Mobiltelefon kaputt sei, wurde über eine neue Mobilnummer über WhatsApp kommuniziert, berichtet die Polizei.

Zwei Rechnungen offen

Der angebliche Sohn bat die Frau zwei Rechnungen in der Höhe von jeweils rund 2.000 Euro auf ein deutsches Konto einzuzahlen.

Die 64-jährige Frau gab zwar die Überweisungen in Auftrag, wurde jedoch kurz darauf misstrauisch und stornierte die Zahlungsaufträge. Dadurch konnte ein finanzieller Schaden noch rechtzeitig vermieden werden.

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