Niederösterreich

FPÖ-Gemeinderat traf bei A21 auf "Karawane Illegaler"

Der Freiheitliche Christoph Luisser sichtete im Bezirk Mödling an der B11 eine "Karawane Illegaler", es dürfte sich um Flüchtlinge gehandelt haben.

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Christoph Luisser an der B11.
Christoph Luisser an der B11.
privat

Der Biedermannsdorfer Gemeinderat Christoph Luisser (FPÖ) beobachtete am Samstag am Weg nach St. Pölten neben der B11 eine Gruppe von Menschen, zog schnell den Schluss, dass es sich um Flüchtlinge handeln muss. "Ich habe eine Karawane Illegaler neben dem Straßenrand marschieren gesehen, hier in unmittelbarer Nähe zur A21, die offenbar ausgesetzt wurden", erklärt er in einem Video auf YouTube.

"Keine Ukrainer"

Über die Herkunft der Gruppe mutmaßt er: "Es waren auch keine ukrainischen Flüchtlinge, sondern sie haben ausgeschaut als wären sie aus Bangladesch." Die Schuld gibt er der Regierung. "Die ÖVP sagt, die Grenzen sind geschlossen. Das ist mitnichten der Fall. Die österreichischen Grenzen sind löchrig wie ein Schweizer Käse. Die Hauptlast trägt Niederösterreich. Insbesondere der Bezirk Bruck an der Leitha, aber auch Mödling. Da die A21 eine beliebte Strecke ist, um Schein-Asylanten auszusetzen."

"Heute" ging der Sache nach, laut Polizei wurde tatsächlich nach einem Schlepperfahrzeug im Bereich der A21 gefahndet. Die Gruppe wurde mittlerweile nach Schwechat zur Asylantragstellung und dann weiter nach Traiskirchen ins Erstaufnahmezentrum gebracht.

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