Zusätzliches Personal

Fluten-Alarm in Wien! Feuerwehr steht im Dauereinsatz

Umgestürzte Bäume, überflutete Gebäude: In Wien wurden in den letzten 24 Stunden über 1.300 Einsätze durch die Berufsfeuerwehr abgearbeitet.

André Wilding
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    Es sind Bilder, die fassungslos machen:
    Es sind Bilder, die fassungslos machen:
    Stadt Wien | Feuerwehr

    Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Wien wurden gestern innerhalb von 24 Stunden zu mehr als 1.300 Einsätzen gerufen. Zu Spitzenzeiten langten mehr als 100 Einsatzanforderungen pro Stunde bei der Feuerwehr ein. Die Einsätze waren etwa zu zwei Drittel auf den Niederschlag und zu einem Drittel auf den Wind zurückzuführen.

    Wassereintritte in Gebäude

    Es handelte sich dabei durchwegs um Standardeinsätze, wie zum Beispiel umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, Wassereintritte in Gebäude, Keller und Tiefgaragen. Ein leichter Rückgang der Pegelstände der Wiener Gewässer sorgte ab den Abendstunden für eine Stabilisierung der Einsatzzahlen.

    Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Wien, der Freiwilligen Feuerwehren Wiens und des Katastrophenhilfsdienstes Wien waren rund um die Uhr mit der Abarbeitung der gemeldeten Gefahrenstellen beschäftigt.

    Sehr hohes Einsatzaufkommen

    Örtlich nahe beieinanderliegende Einsätze wurden zu sogenannten Einsatzblöcken zusammengefasst und jeweils einem Fahrzeug zur Bearbeitung zugewiesen. Dadurch ist es gelungen, gegen 4 Uhr in der Früh alle noch offenen, vorgemerkten Einsätze niedriger Priorität abzuarbeiten.

    Die Feuerwehr rechnet auch weiterhin mit einem sehr hohen Einsatzaufkommen und greift auf zusätzliches Personal zurück, um alle Einsatzanforderungen zeitnah abarbeiten zu können.

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      21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
      privat, iStock

      Auf den Punkt gebracht

      • In den letzten 24 Stunden hat die Berufsfeuerwehr Wien über 1.300 Einsätze bewältigt, die hauptsächlich durch Niederschlag und Wind verursacht wurden
      • Dank der Zusammenarbeit mit Freiwilligen Feuerwehren und dem Katastrophenhilfsdienst konnten alle offenen Einsätze bis in die frühen Morgenstunden abgearbeitet werden, wobei weiterhin mit einem hohen Einsatzaufkommen gerechnet wird
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