Ukraine

Ukraine greift Russland an: Putins Mega-Flieger in Flam

Die Ukraine holt jetzt zum Gegenschlag aus und attackiert Russland! Moskau meldet Angriffe auf mehrere Regionen, ein Flughafen steht in Flammen.

Drohnenangriff auf Flughafen verursacht Brand.
Drohnenangriff auf Flughafen verursacht Brand.
Screenshot/ Video

Das russische Verteidigungsministerium hat einen nächtlichen Angriff auf einen Flughafen in der Stadt Pskow im Westen des Landes gemeldet. Der Beschuss habe einen Großbrand ausgelöst, bei dem vier Transportflugzeuge des Typs Il-78 beschädigt worden seien, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf Rettungskräfte. In den sozialen Netzwerken veröffentliche Videosequenzen und Bilder zeigten Rauchschwaden über der Stadt und einen großen Feuerschein.

Video: Flughafen in Flammen - hier brennen die Mega-Flieger

Russland beschuldigte die Ukraine, für den Angriff verantwortlich zu sein, und meldete zudem nächtliche Angriffe auf fünf weitere russische Regionen. Beobachtern zufolge könnte es sich um den grössten Drohnenangriff auf Russlands Boden seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor rund 18 Monaten gehandelt haben. Drohnen seien über den Regionen Moskau, Orjol, Brjansk, Rjasan und Kaluga abgeschossen worden, meldete das Verteidigungsministerium.

Drei Drohnen abgeschossen

Aus diesen Regionen gab es keine Meldungen über Schäden oder Opfer. Nach Angaben des russischen Militärs wurden drei Drohnen über Brjansk und je zwei über Orjol und Rjasan abgeschossen. Über der Region Moskau wurde eine Drohne abgefangen.

Ebenfalls am frühen Mittwoch meldeten von Russland eingesetzte Beamte auf der annektierten Halbinsel Krim, dass dort ein Drohnenangriff auf den Hafen der Stadt Sewastopol abgewehrt worden sei. Es war zunächst unklar, wie viele der Drohnen zerstört worden sind und ob der Angriff Schäden verursacht hat.

1/54
Gehe zur Galerie
    <strong>25.11.2024: "Alles andere wäre ja verrückt" – Kunasek-Ansage im TV.</strong> Allen Grund zur Freude hat Mario Kunasek nach seinem Wahlerfolg in der Steiermark. In der ZIB2 verriet er am späten Abend nun seine nächsten Schritte. <a data-li-document-ref="120074604" href="https://www.heute.at/s/alles-andere-waere-ja-verrueckt-kunasek-ansage-im-tv-120074604">Die Details &gt;&gt;&gt;</a>
    25.11.2024: "Alles andere wäre ja verrückt" – Kunasek-Ansage im TV. Allen Grund zur Freude hat Mario Kunasek nach seinem Wahlerfolg in der Steiermark. In der ZIB2 verriet er am späten Abend nun seine nächsten Schritte. Die Details >>>
    ORF
    An der Unterhaltung teilnehmen