Übersee-Odyssee

Flieger kaputt – ÖSV-Stars im US-Sturm gestrandet

Reise-Chaos für die ÖSV-Stars! Der Winter-Sturm macht die Rückreise aus den USA für die Speed-Herren zur Nerven-Zerreißprobe.

Sport Heute
Flieger kaputt – ÖSV-Stars im US-Sturm gestrandet
Vincent Kriechmayr und die ÖSV-Stars erleben eine Übersee-Odyssee. Marco Schwarz zeigt den Schneesturm in Colorado auf Instagram.
Gepa, Instagram

Kein Rennen, dafür jede Menge Unannehmlichkeiten! Beaver Creek war für die ÖSV-Stars dieses Jahr keine Reise wert. Alle drei geplanten Wettkämpfe mussten wegen des Wetterchaos im US-Ort abgesagt werden. Dann saßen die heimischen Ski-Rennläufer in Übersee fest. 

Der gebuchte Flug nach München konnte nicht abheben. Grund: Der Flughafen München konnte wegen der Witterungsbedingungen nicht angeflogen werden. Schräg: Wie der "Kurier" in Erfahrung brachte, saß das ÖSV-Team dann bereits in einer anderen Maschine, sollte in einem kurzfristig organisierten Flug über die Zwischenstation London die Heimreise antreten.

Die Ski-Stars des Winters 2023/24:

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    Stattdessen sei die rot-weiß-rote Delegation drei Stunden lang im Flieger fest. Der Grund? Ein technischer Defekt. Das Flugzeug war nicht flugtauglich. Bitter: Am Montagnachmittag habe dann auch der Anschlussflug nach Wien Verspätung gehabt, saß das Herren-Speedteam deshalb in der englischen Hauptstadt fest.

    Nachdem sechs der sieben angesetzten Herren-Rennen diese Saison abgesagt worden waren, verläuft für das ÖSV-Team also auch die Vorbereitung auf die anstehenden Rennen im französischen Val d'Isere alles andere als rund. Das Wetter bereitet dem Weltcup-Zirkus in der frühen Saisonphase großes Kopfzerbrechen.

    Am Samstag soll mit dem geplanten Riesenslalom von Val d'Isere nach dem Totalausfall in Übersee endlich das zweite Rennen nach dem ÖSV-Dreifachsieg in Gurgl über die Bühne gehen können.

    red
    Akt.
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