Eines der zehn abgefackelten Autos in der Wiener Donaustadt.
Denise Auer
Ende Jänner startete in der Wiener Donaustadt eine unheimliche Brandserie. Ein Unbekannter hatte in der Gegend rund um das Strandbad Stadlau mindestens zehn geparkte Autos in Brand gesteckt. Die Fahrzeuge brannten völlig aus, in vielen Fällen griffen die Flammen auch auf weitere geparkte Pkw über. Der Sachschaden ist enorm.
Die Brandermittler nahmen die Ermittlungen auf. Schnell wurde klar: Es handelt sich um einen Serientäter. In den vergangenen Tagen zog sich das Netz immer enger zusammen, am 31. März konnte die Polizei schließlich einen Verdächtigen festnehmen.
Bei dem festgenommenen Mann handelt es sich laut Polizei um einen 34-jährigen Österreicher. Bisher machte er keine Angaben zu seinem Motiv oder seinen Beweggründen für die Brandstiftungen.
Feuerteufel in der Donaustadt
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Auch dieses Auto fing Feuer – Brandherd war wohl der Motorraum.
Denise Auer
Flammen sprangen über – das danebenstehende Auto wurde mit zerstört.
Denise Auer
Zerstörtes Auto in der Nähe des Strandbads – Scheiben eingeschlagen, Innenraum ausgebrannt.
Denise Auer
Ruß, Glassplitter, verkohlte Sitze: Ein Fall für die Spurensicherung.
Denise Auer
Von außen noch intakt – doch das Feuer fraß sich durch den Innenraum.
Denise Auer
Nur das Skelett blieb: Dieser Transporter brannte völlig aus.
Denise Auer
Verbrannte Sitze, zerfressenes Metall – hier tobte das Feuer besonders heftig.
Denise Auer
Schockbild: Der Feuerteufel schlug mitten in der Wohngegend zu.
Denise Auer
Auch dieses Auto fing Feuer – Brandherd war wohl der Motorraum.
Denise Auer
Flammen sprangen über – das danebenstehende Auto wurde mit zerstört.
Denise Auer
Zerstörtes Auto in der Nähe des Strandbads – Scheiben eingeschlagen, Innenraum ausgebrannt.
Denise Auer
Ruß, Glassplitter, verkohlte Sitze: Ein Fall für die Spurensicherung.
Denise Auer
Hunderttausende Euro Schaden
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt überstellt. Die Ermittlungen dauern an. Der Sachschaden beläuft sich laut der Wiener Polizei auf einen Betrag im unteren sechsstelligen Bereich.
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