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"Du fette Sau" – Katzenberger erntet Hass im Netz
Die Kultblondine Daniela Katzenberger wird auf Instagram wegen ihres Äußeren oft angefeindet. Jetzt meldet sie sich zu Wort.
Auf Instagram sieht sich Daniela Katzenberger (36) häufig mit Anfeindungen gegen ihren Körper und ihr Gewicht konfrontiert. Jetzt bezieht sie Stellung und verrät, wie es ihr damit geht.
Die Kommentarfunktion auf ihrem Profil hat die Reality-Show-Darstellerin mittlerweile deaktiviert, nachdem sie in der Vergangenheit häufig mit Beleidigungen konfrontiert war. Die meisten dieser Beleidigungen zielten auf Danielas Körper ab. In einer Fragerunde auf Instagram, verrät Katzenberger jetzt, wie sie mit Hass im Netz umgeht. Ein User schreibt: "Warum greifen die Leute ständig deine Figur an?". Diese Frage nimmt Daniela zum Anlass, sich das Herz von der Seele zu schreiben.
"Ich weiß es nicht, ganz ehrlich?!?", beginnt sie ihre Schilderungen rund um das Thema, weshalb sie so oft wegen ihrer Äußerlichkeiten gemobbt wird. Seit 15 Jahren höre sie Übergriffigkeiten wie "Fettes Schwein, fette Kröte, fette Schlampe, dicke Schnalle, Fettsack, fettes Pfannkuchen-Gesicht, dicke Sau" in Dauerschleife. "Achso... und seit ich 30 bin kommt noch das Wort 'alt' vornedran: 'Altes fettes Schwein, alte fette kröte..'", gibt der TV-Promi preis und fügt ein tränenlachendes Emoji an.
Katzenbergers Ex trennte sich
Ein Ex-Freund habe mit der 36-Jährigen über WhatsApp Schluss gemacht und ihr geraten, fünf Kilo abzunehmen, teilt sie weiter in ihrer Story. "Nimm mal 5 kg ab, du fette Sau", soll der Wortlaut gewesen sein. Dann wird Daniela Katzenberger ernster, schreibt: "Ich weiß schon, dass das viele machen, weil das bei Frauen fast immer ein wunder Punkt ist, das hab ich mittlerweile auch gecheckt diese Psycho-Kacke."
Es wäre nicht Daniela Katzenberger, wenn sie nicht auch zu dieser Frage einen humorvollen Spruch auf Lager hätte. So schließt die 36-Jährige die Frage mit den Worten: "Ach Leut, ganz ehrlich: Ich passe noch durch die Tür und man muss mich noch nicht mit dem Kran aus dem Bett hieven. Aber hey ... das nächste Weihnachten kommt bestimmt. Was nicht ist, kann ja noch werden."