Fans spotten über Kylies Aussehen – sie weint im TV

Die Kardashian-Jenner-Schwestern stehen aufgrund ihrer diversen Beauty-Marken und Modekollektionen ständig im Fokus der Öffentlichkeit. Besonders Kylie Jenner (26), die Jüngste unter ihnen, kämpft schon seit ihrer Jugend mit dem Druck, stets perfekt aussehen zu müssen.

Bereits als Teenager ließ sie sich die Lippen aufspritzen und musste sich daraufhin einer Flut von kritischen Kommentaren stellen. Aktuell sieht sie sich erneut mit negativer Aufmerksamkeit konfrontiert.

Heftige Kritik für Kylies Aussehen

In einer neuen Folge der Reality-Show "The Kardashians" bricht die 26-Jährige vor laufender Kamera in Tränen aus, während sie mit ihrer Schwester Kendall Jenner (28) über die Diskussionen im Netz über sich spricht.

Nach einem Auftritt von Kylie bei der Pariser Fashion Week wurde sie aufgrund ihres weniger stark geschminkten Looks verspottet. Die Kritik drehte sich um angebliche Filler im Gesicht und dadurch entstandene Fältchen unter den Augen. Selbst Experten und Dermatologen äußerten sich öffentlich zu möglichen Eingriffen der Promi-Dame.

Die 26-Jährige leidet unter den harten Worten und betrachtet es als "Wunder", dass sie noch genug Selbstbewusstsein habe, sich selbst "als schön zu empfinden". "Ich höre ständig diese gemeinen Sachen über mich", gesteht die zweifache Mutter.

Kendall Jenner äußert, dass sie und ihre Familie oft entmenschlicht werden, weil sie im öffentlichen Auge stehen, und dass es scheinbar keine Regeln gibt, wenn es um sie im Internet geht. "Sie denken nicht, dass wir Gefühle haben", fügt sie hinzu.

Kylie Jenner hatte in den letzten Jahren ihre Lippenfiller aufgelöst. In der Szene in der neuen Episode der TV-Serie bricht sie in Tränen aus und fragt: "Warum denken die Leute, dass es in Ordnung ist, so über mich zu reden?"

Kylie erwähnt auch, dass sie schon vor ihren Schönheitsbehandlungen kritisiert wurde und es ihr zu schaffen macht, wenn sie hört, dass sie "alt" aussehe. Kendall versucht sie zu trösten, indem sie sagt: "Du siehst jünger denn je aus."