Zusammenbruch?
ESC-Starterin Kaleen zeigt sich in Tränen aufgelöst
In einem Video auf Instagram zeigt Kaleen ihren Weg zum Song Contest - der nicht immer leicht für sie war.
Dicke Tränen kullern ESC-Hoffnung Kaleen (29) die Wangen hinunter - ihre Stimme ist leise. Man merkt, der Oberösterreicherin geht es gar nicht gut. Ist die "We Will Rave"-Sängerin etwa überfordert, macht ihr der Druck kurz vor ihrem ersten Auftritt im zweiten Halbfinale am 9. Mai zu schaffen?
Die zweite Probe für Kaleen in Malmö
Doch dann - aufatmen! Es handelt sich um einen Rückblick, einen Rückblick auf die lange, oft steinige Reise zum großen Traum: Österreich beim Eurovision Song Contest vertreten zu dürfen. Was viele nicht wissen, Kaleen arbeitet bereits seit Jahren genau daran.
So kullern 2023 die Tränen, als erneut die Absage kommt. "Ich dachte, es ist mein Jahr, es ist der richtige Song", erzählt sie in dem Clip. Doch, statt ihr vertraten Teya und Salena Österreich und kamen mit ihrem Song "Who The Hell Is Edgar?" im Finale auf Platz 15.
Traum endlich wahr geworden
"Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet", ist sie nach wie vor überwältigt, an dem Gesangswettbewerb endlich teilnehmen zu können. "Ich versuche, jeden Moment zu genießen." Nach all den Jahren, gespickt mit hartem Training und Rückschlägen weiß Kaleen vor allem eines: Niemals aufgeben und immer an sich und seine Träume glauben!
Ernst wird es für die Rothaarige morgen, am 9. Mai, wenn es um den Einzug ins Finale geht. Zumindest einen Teil der Konkurrenz kennt man seit 7. Mai - Finnland, Serbien, Kroatien, Portugal, Slowenien, die Ukraine, Litauen, Zypern, Irland und Luxemburg haben sich im ersten Semifinale qualifiziert.
Dazu kommen noch die Fixstarter Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien, Italien und das Gastgeber-Land Schweden. Dazu wollen sich im zweiten Halbfinale noch Malta, Albanien, Griechenland, die Schweiz, Tschechien, Dänemark, Albanien, Lettland, San Marino, Georgien, Belgien, Estland, Israel, Norwegen, Niederlande und natürlich Österreich!