Oberösterreich

Drittes Bundesland meldet Omikron-Verdachtsfall

Die mutmaßlich gefährliche Omikron-Variante des Corona-Virus dürfte auch in OÖ angekommen sein. Laut Krisenstab gibt es zwei Verdachtsfälle.

Peter Reidinger
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Die WHO stufte die neue Variante als "besorgniserregend" ein. Bereits in mehreren Ländern wurden Omikron-Fälle bekannt. Nun gibt es auch in OÖ einen Verdachtsfall.
Die WHO stufte die neue Variante als "besorgniserregend" ein. Bereits in mehreren Ländern wurden Omikron-Fälle bekannt. Nun gibt es auch in OÖ einen Verdachtsfall.
Yao Jianfeng Xinhua / Eyevine / picturedesk.com

Jetzt gibt es auch in Oberösterreich erste Omikron-Verdachtsfälle. "Im Moment gibt es in OÖ zwei Verdachtsfälle der Omikron Variante. Es handelt sich dabei zum einen um eine(n) Reiserückkehrer/in aus Südafrika, zum anderen um eine(n) Reiserückkehrer/in aus Namibia. Aus datenschutzrechtlichen Gründen (Rückverfolgbarkeit der Person) können wir dazu keine weiteren Details bekanntgeben", berichtet der Krisenstab des Landes auf Anfrage von "Heute".

Erkannt wurde die beide Fälle bei PCR-Tests, die die Reiserückkehrer in Oberösterreich gemacht haben. Nun werden die Proben genomsequenziert, erst dann kann man sich sicher sein, ob es sich wirklich um die Omikron-Variante handelt. Das Ergebnis sollte in einigen Tagen vorliegen.

Falls sich der  Verdacht bestätigt, wären es schon vier Fällein  Österreich. Wie berichtet gibt es bereits einen Fall aus dem Bezirk Schwaz in Tirol, auch aus Vorarlberg wurde zuletzt ein Verdachtsfall gemeldet (mehr hier).

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