Unterstützerkreis wächst

Erster Auftritt! Obama will Harris zum Sieg helfen

Prominente Unterstützung für Kamala Harris: Michelle Obama, Ehefrau von Ex-Präsident Barack, will der Demokratin zum Sieg gegen Trump verhelfen.

Newsdesk Heute
Erster Auftritt! Obama will Harris zum Sieg helfen
Die Obamas gehören zu den größten Unterstützern von Kamala Harris.
REUTERS/Alyssa Pointer

Eminem, Taylor Swift und jetzt auch die Obamas – der Unterstützerkreis für die US-Demokratin Kamala Harris wächst weiter. Gut eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl tritt die prominente Demokratin Michelle Obama erstmals öffentlich an der Seite von Kamala Harris auf. Die Frau des ehemaligen Präsidenten Barack Obama und die amtierende Vizepräsidentin wurden am Samstag zu einer Wahlveranstaltung in Michigan erwartet.

200 Kilometer von Trump entfernt

Der Bundesstaat an den Großen Seen mit der Form eines Fäustlings ist einer der sieben sogenannten "swing states", die für den Sieg am 5. November entscheidend sein dürften. Ihr Auftritt wurde in Kalamazoo erwartet. Etwa 200 Kilometer davon entfernt wurde Harris' republikanischer Gegenspieler Donald Trump in Novi, einem Vorort der Autostadt Detroit, erwartet.

Diese Stars stehen hinter Kamala Harris

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    Megastar <strong>Taylor Swift</strong>&nbsp;(34) hat der Kamala Harris ihre Unterstützung im US-Präsidentschaftswahlkampf ausgesprochen. Sie bezeichnete sich dabei selbst als "kinderlose Katzenfrau" – ein Begriff, mit dem der Kandidat der Republikaner für die Vizepräsidentschaft, J.D. Vance, über kinderlose Frauen gespottet hat.
    Megastar Taylor Swift (34) hat der Kamala Harris ihre Unterstützung im US-Präsidentschaftswahlkampf ausgesprochen. Sie bezeichnete sich dabei selbst als "kinderlose Katzenfrau" – ein Begriff, mit dem der Kandidat der Republikaner für die Vizepräsidentschaft, J.D. Vance, über kinderlose Frauen gespottet hat.
    ANDRE DIAS NOBRE, SAUL LOEB / AFP / picturedesk.com

    Obamas Chancen gegen Trump

    Bevor der amtierende Präsident Joe Biden im Juli aus dem Rennen ausstieg, lag Obama einer Reuters/Ipsos-Umfrage zufolge bei einem hypothetischen direkten Vergleich mit Trump mit 50 zu 39 Prozent deutlich vorn. Michelle Obama hat jedoch wiederholt erklärt, nicht für das Präsidialamt zur Verfügung zu stehen.

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