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Erste Long-Covid-Ambulanz in Wien eröffnet

Am Wiener AKH ist die erste Long-Covid-Ambulanz eingerichtet worden. Der Andrang ist groß. Bis September sind die Termine ausgebucht.

Heute Redaktion
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Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

Immer mehr Corona-Patienten berichten davon: Auch nach einem halben Jahr nach der Infektion sind sie noch nicht vollständig genesen. Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass eine signifikante Anzahl von Patienten mit COVID-19 länger anhaltende Symptome aufweist.

Bezeichnet werden diese als Long-COVID-Syndrom, das eine Reihe an Symptomen zusammenfasst, die nach einer Corona-Erkrankung zurückbleiben können, wie etwa Müdigkeit, Unwohlsein nach einer Anstrengung und kognitive Funktionsstörungen.

Termine ausgebucht

Wiener AKH wurde nun die erste Long-Covid-Ambulanz eingerichtet. Leiterin Mariann Györgyösi erklärte im "Ö1-Morgenjournal", dass die Termine bis September bereits ausgebucht seien. Sie hofft, dass die Kapazität der Ambulanz bald aufgestockt wird.

Auch in Graz und Innsbruck gibt es Anlaufstellen. Das reiche laut Györgyösi aber nicht. Sie fordert ein landesweites Ambulanz-Netzwerk. Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten leiden an den Spätfolgen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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