"Klares Votum für Wallner"

Erste Gratulationen für ÖVP-Landeschef

Landeshauptmann Markus Wallner mit seiner ÖVP ist der klare Wahlsieger in Vorarlberg. Es gibt bereits erste parteiinterne Gratulationen.

Newsdesk Heute
Erste Gratulationen für ÖVP-Landeschef
ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker hat Grund zur Freude über das Vorarlberger Wahlergebnis.
Helmut Graf

ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker, zuletzt nicht unbedingt übermäßig erfolgsverwöhnt, hat Grund zur Freude: Seine Partei konnte Vorarlberg mit deutlichem Abstand auf Platz eins halten, auch wenn es Verluste gab. Dementsprechend war er der erste, der sich mit Gratulationen einstellte.

"Unaufgeregte und seriöse Arbeit"

Der deutliche erste Platz  zeige, dass sich "die unaufgeregte und seriöse Arbeit der Vorarlberger Volkspartei deutlich ausgezahlt hat und von den Voralbergerinnen und Vorarlbergern bei der heutigen Landtagwahl goutiert wurde". Das Ergebnis bezeichnete Stocker als "klares Votum für Landeshauptmann Markus Wallner und für den Vorarlberger Weg".

Und der ÖVP-Generalsekretär bemühte auch die von der ÖVP zuletzt propagierte "Mitte": "In einer Zeit, in der die politische Polarisierung zunimmt, hat die Vorarlberger Volkspartei bewiesen, dass sie durch pragmatische Politik das Vertrauen der Mitte der Gesellschaft gewinnen und halten kann."

Und er verspricht abschließend: "Die Volkspartei hat in Vorarlberg den ersten Platz trotz schwieriger Zeiten gehalten. Landeshauptmann Markus Wallner wird den Vorarlberger Weg weiterhin konsequent weitergehen."

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.