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Erfinder von Alexa enthüllt Überwachungs-Pläne

Der kreative Geist hinter Amazons Sprachassistentin enthüllt beängstigende Zukunftspläne.

Heute Redaktion
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Erst vor kurzem kam heraus, dass Amazon-Mitarbeiter Alexa-Besitzer zufällig abhören. Die Sprachassistenz "Alexa" soll nicht nur dazu konstruiert worden sein, das Leben des Besitzers zu erleichtern, sondern es auch zu überwachen - und steuernd einzugreifen.

Diese Enthüllung kommt nicht von einem Verschwörungstheoretiker, sondern vom Schaffer des Systems selbst. Rohit Prasad, Head Scientist von Alexa, verrät im Interview mit der MIT Technology Review erschreckend faszinierende Details. Bei der WebSummit in Lissabon stellte der Manager seine Zukunftsvision offiziell vor.

Zum heutigen Zeitpunkt kann die Technologie bereits 85.000 Smart-Home-Produkte steuern. Musik-Playlist öffnen und Wecker stellen sind Aufgaben, die den Alltag erleichtern, indem sie Alexa übernimmt. Sie soll aber in Zukunft ihre Besitzer so gut kennen, dass sie deren Bedürfnisse vorhersehen kann, also nicht mehr nur eine administrative Rolle im Alltag einnehmen.

100.000 Skills hat sich Alexa bereits angeeignet. Alexa Conversations ist die nächste Stufe, die dort vorgestellt wurde. Neben Soft- und Hardware Skills werden auch die Accessoires ausgeweitet. Bluetooth-Kopfhörer und ein smarter Ring sind erst der Anfang.

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