Das Erdbeben der Stärke 2,3 wurde in mehreren Orten verspürt. (Symbolbild)
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Während die griechische Urlaubsinsel Santorin von einer unheimlichen Erdbebenserie heimgesucht wird und ein Großteil der Bewohner geflohen ist, hat am Mittwoch auch in Österreich die Erde besorgniserregend gebebt.
Gegen 19.29 Uhr ereignete sich in der Steiermark, ungefähr acht Kilometer nördlich von Judenburg, ein Erdbeben der Stärke 2,5. Klingt nicht nach viel, doch es sorgte dafür, dass bei der Bevölkerung ein deutlicher Ruck, Stöße und ein Zittern verspürt wurde.
Meldungen zufolge bewegten sich sogar Gegenstände leicht. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke aber nicht zu erwarten, so die GeoSphere Austria.
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