Schlager
"Er nervt!": Was Silbereisens Mutter an Florian stört
Beruflich könnte es bei Florian Silbereisen derzeit kaum besser laufen. Privat ist jedoch noch Luft nach oben - das meint auch seine Mutter Helga.
Seit Jahren surft ihr Sohn auf der Erfolgswelle dahin: als "Traumschiff"-Kapitän holt er regelmäßig Millionenquoten ein, mit Thomas Anders erklimmt er die Schlager-Charts und bei DSDS beerbt er jetzt sogar Poptitan Dieter Bohlen. Man kann also durchaus behaupten, bei Florian Silbereisen läuft's,...dennoch hat seine Mutter Helga etwas auszusetzen.
Sogar im Schlafzimmer packte er die "Quetschn" aus
So erzählte die 70-Jährige im Gespräch mit der Zeitschrift "Superillu" im Jahr 2003 – da war bekannt geworden, dass "Flori" mit gerade einmal 22 Jahren die Moderation der erfolgreichen "Feste der Volksmusik"-Showreihe von Carmen Nebel übernimmt -, wie früh sie und ihr Mann Franz das Talent ihres Sohnes erkannten. Die musikalischen Gene hätte er von ihr geerbt: "I hab schon immer gewusst, dass der Flori einmal ganz groß rauskommt… Schon als Baby war mein Bub verrückt nach Musik".
Das bestätigte Florian erst unlängst in der MDR-Talkshow "Riverboat". Mit fünf Jahren kauften ihm seine Eltern seine erste "Steirische", der Beginn einer ganz besonderen Liebe: "Als kleiner Bub habe ich am Sonntagmorgen meine Eltern in aller Frühe mit der Harmonika im Schlafzimmer überrascht und geweckt. Denen war dann irgendwann lieber, dass ich auf der Bühne spiele als in ihrem Schlafzimmer".
Seine Liebe zum Handzuginstrument hat Florian übrigens den Spitznamen "Quetschie" eingebracht.
Eine Sache nervt an Florian
Bis heute hat Florian eine enge Beziehung zu seiner Mutter, wie er erzählt: "Sie ist eine meiner besten Freundinnen, ja, enge Vertraute. Sie weiß alles über mich. Und wie es bei Müttern so ist, die merken bevor man überhaupt anruft, wie es einem geht. Insofern ist das bis heute ein sehr enger Kontakt und das bleibt hoffentlich noch ganz lange so".
Nur eine Sache nervt seine Mutter Helga an ihrem berühmten Sohn gewaltig: "Seine Schlamperei. Alles wirft er durch die Gegend – Mama wird's schon richten … Aber was soll's, so ist er halt, mein Flori."