Überraschendes Statement

Er ist nicht für Kamala: Harry äußert sich zu US-Wahl

Die Wahlen in den Vereinigten Staaten 2024 finden am 5. November statt. Nun äußerten sich auch Harry und Meghan dazu.

Heute Entertainment
Er ist nicht für Kamala: Harry äußert sich zu US-Wahl
Kamala Harris kann nicht auf die Unterstützung der Royals zählen.
picturedesk, Reuters

Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (42) haben derzeit nicht vor, einen Präsidentschaftskandidaten bei der bevorstehenden US-Wahl zu unterstützen und werden laut dem "Telegraph" "öffentlich neutral" bleiben. Stattdessen fordern sie die amerikanische Wählerschaft jetzt auf, wählen zu gehen.

Harry mit interessantem Appell

Diese Woche feierte das Paar den National Registration Day, indem sie ihr Team dazu brachten, Briefe an nicht registrierte Wähler zu verschicken, um sie zu ermutigen, bei den bevorstehenden US-Wahlen am 5. November ihre Stimme abzugeben.

Bei dieser Wahl kann ich in den USA nicht wählen.
Prinz Harry zur US-Wahl

"Wählen ist nicht nur ein Recht. Es ist eine grundlegende Möglichkeit, das Schicksal unserer Gemeinschaften zu beeinflussen. Bei der Archewell Foundation sind wir uns bewusst, dass bürgerschaftliches Engagement, unabhängig von der politischen Partei, der Kern einer gerechteren Welt ist", heißt es in einer Erklärung auf der Website von Archwell Foundation. Abschliessend steht: "Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass jeder Wahlberechtigte informiert ist und die Möglichkeit hat, an der Gestaltung der Zukunft Amerikas mitzuwirken."

Bei den letzten US-Wahlen wurde den Sussexes vorgeworfen, Joe Biden zu unterstützen. Anlass dafür gab eine Videobotschaft aus ihrem Garten in Montecito, in der Meghan den Wahlkampf 2020 als "wichtigste Wahl unseres Lebens" bezeichnete.

Auch Harry meldete sich zu Wort und appellierte: "Bei dieser Wahl kann ich in den USA nicht wählen. Aber viele von Ihnen wissen vielleicht nicht, dass ich in Großbritannien mein ganzes Leben lang nicht wählen durfte. Da wir uns diesem November nähern, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir Hassreden, Fehlinformationen und Online-Negativität ablehnen." Mit seiner Aussage sorgte der britische Prinz für einen Skandal, viele beschuldigten ihn, gegen den Megxit-Deal verstoßen zu haben.

"Du bist eine Blamage!" Harris fetzt sich mit Trump

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    Acht Wochen verbleiben im US-Wahlkampf. In der Nacht auf Mittwoch trafen Donald Trump und Kamala Harris erstmals beim TV-Duell aufeinander.
    Acht Wochen verbleiben im US-Wahlkampf. In der Nacht auf Mittwoch trafen Donald Trump und Kamala Harris erstmals beim TV-Duell aufeinander.
    SAUL LOEB / AFP / picturedesk.com

    Republikaner und Kritiker der Königsfamilie forderten daraufhin, dem Paar die Titel abzuerkennen, da die Einmischung des Enkels der damaligen Monarchin Queen Elizabeth "unangemessen" sei. Ein Sprecher des Buckingham-Palastes meldete sich anschließend zu Wort und erklärte: "Wir möchten keinen Kommentar abgeben. Der Herzog ist kein aktives Mitglied der königlichen Familie und alle Kommentare, die er abgibt, erfolgen in persönlicher Eigenschaft." Insider hätten der "Times" allerdings verraten, Palastmitarbeiter seien besorgt gewesen über politischen Äußerungen des Paares.

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      Auf den Punkt gebracht

      • Prinz Harry und Herzogin Meghan haben angekündigt, bei den bevorstehenden US-Wahlen 2024 keinen Präsidentschaftskandidaten zu unterstützen und bleiben öffentlich neutral
      • Stattdessen rufen sie die amerikanische Wählerschaft dazu auf, wählen zu gehen, und betonen die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gerechtere Welt
      red
      Akt.
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