Nicht der Veranstalter

Enthüllt! Taylor Swift steckt selbst hinter Wien-Absage

Taylor Swift sagte ihre Wien-Konzerte selbst ab. Laut einem neuen Buch war Angst nach dem Anschlag in Manchester 2017 der Auslöser.
Heute Entertainment
29.01.2025, 11:29

Neue Enthüllungen werfen ein überraschendes Licht auf die abgesagten Wien-Konzerte von Taylor Swift. Wie das Online-Magazin "campus a" berichtet, war nicht der Veranstalter Barracuda Music für die Entscheidung verantwortlich, sondern die Sängerin und ihr Team selbst.

Grundlage für diese Aussage ist das Buch "Die Codes der Extremisten" von Kanzlerberater Gerald Fleischmann, das brisante Hintergründe liefert.

Swift sagte Konzerte selbst ab

Demnach soll Swift aus Sicherheitsbedenken gehandelt haben. Besonders das Attentat auf ein Konzert von Ariana Grande in Manchester 2017 habe bei ihr Spuren hinterlassen. Diese Ängste sollen letztlich zu der drastischen Entscheidung geführt haben, gleich alle drei geplanten Auftritte in Wien abzusagen – eine Maßnahme, die nicht überall auf Verständnis stieß.

Während sich Swift selbst zu den Vorwürfen nicht geäußert hat, sorgt die Enthüllung für Diskussionen. Bislang war die Annahme, dass organisatorische Gründe für die Konzertabsagen verantwortlich waren.

Ende August meldete sich die Sängerin auf Instagram mit einem Statement (wie "Heute" berichtete), indem sie erklärte, wie traurig sie über die abgesagten Konzerte in der österreichischen Hauptstadt sei, nachdem sie mehrere Wochen nichts dazu gesagt hatte.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 29.01.2025, 11:50, 29.01.2025, 11:29
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