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Enthüllt: Robbie Williams beichtet dreiste Sex-Lüge
Robbie Williams trat für eine Dokumentation über eine verstorbene Freundin vor die Kamera. Das Interview ist Teil einer "Channel 4"-Produktion über das Leben von Paula Yates. Die Journalistin verstarb 2000 im Alter von 41 an einer versehentlichen Überdosis Heroin. Im Gespräch über diesen tragischen Vorfall und seine Zeit mit Yates verriet der "Angel"-Sänger ein besonders pikantes Detail ihrer gemeinsamen Geschichte.
Der 49-Jährige gestand in dem Interview, dass sein Song "Cursed" vom Sex mit der mittlerweile verstorbenen Freundin handelt. Allerdings dürfte es zwischen den beiden nie zu derart intimen Handlungen gekommen sein. Vielmehr gab der Musik zu, "massiv" in die Fernsehmoderatorin "verknallt" gewesen zu sein. Mit den Worten "Ich habe allen gesagt, dass ich mit dir geschlafen habe. Ich dachte, du würdest es mögen und würdest es nicht leugnen" soll er auf die Journalistin angespielt haben.
Auch der Regisseur der Dokumentation Charlie Russell äußerte sich in einem Gespräch mit der "Times" zu der besonderen Beziehung zwischen der TV-Moderatorin und dem "Take That"-Sänger. "Sie hatte großen Einfluss auf ihn. Er war total in sie verknallt, aber daraus entwickelte sich schnell eine echte Freundschaft", beschreibt der Filmemacher seine Wahrnehmung der Situation.