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Dringende Warnung! Polizei nennt Betrüger-Plattform 

Erneut wurde ein Ehepaar zum Opfer von dreisten Online-Betrügern. Die Polizei warnt eindringlich vor Geschäften auf einer konkreten Website. 

Michael Rauhofer-Redl
Neben Bitcoin gibt es zahlreiche weitere Krptowährungen. Nicht auf allen Plattformen geht es gesetzeskonform zu. Symbolbild. 
Neben Bitcoin gibt es zahlreiche weitere Krptowährungen. Nicht auf allen Plattformen geht es gesetzeskonform zu. Symbolbild. 
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Ein Ehepaar aus Villach (65 und 60 Jahre alt) wurde Ende März Opfer von Anlagebetrügern. Nun warnt die Polizei vor der Website, vor der sich tunlichst alle Österreicher in Acht nehmen sollten. Denn die Kärntner ließen sich durch die Überredungskunst von sogenannten Brokern zur Kontoeröffnung auf "https://cfd.roboinvest.at/" und in weiterer Folge zu mehreren Überweisungen verleitet wurden.

Mehrere Tausend Euro Schaden

Die Betrüger gaben sich als Anlageexperten der Kryptowährungsbörse "eufm.eu" aus und versprachen große Gewinne. Diesem scheinbar unwiderstehlichem Ruf konnten die Kärntner nicht entkommen. Dem Ehepaar entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren Tausend Euro.

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    <strong>25.12.2024: Passagier-Flugzeug am Weg nach Russland abgestürzt</strong>. Wie das kasachische Verkehrsministerium berichtet, <a data-li-document-ref="120080242" href="https://www.heute.at/s/passagier-flugzeug-ueber-kasachstan-abgestuerzt-120080242">ist ein Linienflieger aus Aserbaidschan am Weg nach Tschetschenien abgestürzt.</a>
    25.12.2024: Passagier-Flugzeug am Weg nach Russland abgestürzt. Wie das kasachische Verkehrsministerium berichtet, ist ein Linienflieger aus Aserbaidschan am Weg nach Tschetschenien abgestürzt.
    REUTERS
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