Enthüllt – Lugners straffes Programm nach dem Opernball

Richard Lugner ist wahrlich ein Phänomen. Mit 90 Jahren wirkt er fitter als so mancher Mittdreißiger. Was ist sein Geheimnis? Wie geht es nach dem Opernball weiter bei Österreichs beliebtestem Bauunternehmer? "Heute" hat die Antworten. 

Ende vergangenen Jahres kränkelte Richard Lugner nur so vor sich hin, mittlerweile spielt ihm die Gesundheit wieder in die Karten. Sein Geheimnis, damit er für den Ball der Bälle, der am Donnerstag über die Bühne ging, fit ist: Er besucht regelmäßig die Kältekammer und gönnt sich hie und da eine Blutwäsche, wie es auch Vladimir Putin praktiziert. Wie er auf dem Staatsball verriet, begibt er sich regelmäßig zur Stärkung seiner Abwehrkräfte bei minus 112 Grad Celsius für über zwei Minuten in eine Kälte- bzw. Eiskammer. 

Wer glaubt, dass Richard Lugner nach einer durchzechten Nacht eine ruhige Kugel schiebt, der irrt. Bis drei Uhr Früh amüsierte sich der Bauherr auf dem gesellschaftlichen Hochereignis, ehe er in den Wagen stieg, der ihn zurück in seine Döblinger Villa brachte. Ausschlafen am nächsten Tag? Weit gefehlt. Pflichtbewusst stattete Herr Lugner seinem Büro in der Lugner City einen Besuch ab und erledigte, was durch die Opernballvorbereitungen liegen blieb. 

Am Samstag ging es dichtgedrängt weiter: Um 13 Uhr war Mörtel mit dem Bezirksvorsteher von Favoriten und Simmering verabredet um anschließend dem Simmeringer Faschingsumzug beizuwohnen. Am Sonntag geht es laut Angaben des Society-Urgesteins in die Wiener Stadthalle, wo er zusammen mit seinem "Täubchen" "Das schöne und das Biest" sehen wird. Chapeau für so viel Elan, Herr Lugner! 

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