Vor den Volksschulen in Korneuburg spielen sich unter Woche immer wieder dieselben Szenen ab: Eltern lassen ihre Kids nahe bei der Schule aussteigen und begleiten sie dann noch die letzten Meter. Dies sorgt laut Stadt für Stau.
Durch eine Streichung der Kurzparkplätzen - den sogenannten "Kiss & Ride"-Zonen - soll der morgendliche Verkehrskollaps gelöst werden. Auch die im vergangenen Herbst in einiger Entfernung zu den Bildungsstätten eingerichteten „Elternhaltestellen“ wurden nicht angenommen. Sie dienten dazu, dass die Kinder die letzten paar Meter zur Schule zu Fuß gehen sollten.
Ab 13.2. - Ende der Semesterferien - werden die stark frequentierten "Kiss-&-Ride"-Zonen komplett gesperrt. Dies soll für vier Wochen so bleiben, dann wird das Verkehrsaufkommen neu bewertet.
