Jetzt schlägt sie zurück

"Eiskalt, unmenschlich" – Hoermanseder unter Beschuss

Nach ihrer Teilnahme bei "Die Verräter" muss die österreichische Modedesignerin harte Kritik einstecken. Doch Marina Hoermanseder wehrt sich.

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"Eiskalt, unmenschlich" – Hoermanseder unter Beschuss
Marina Hoermanseder muss sich harten Vorwürfen stellen. Auf Social Medie verteidigt sich die Modedesignerin jetzt.
Timm, Michael / Action Press / picturedesk.com / Instagram Screenshot

Alle Teilnehmer der Unterhaltungsshow "Die Verräter" sind sich ausnahmslos einig: Die TV-Sendung ist nichts für schwache Nerven und bringt jeden Einzelnen an seine persönlichen Grenzen. Die österreichische Modedesignerin Marina Hoermanseder (38) nahm an der zweiten Staffel teil, bekommt aktuell viel Hass ab. Auf Social Media verteidigt sich die 38-Jährige jetzt.

Manipulative Tricks sind gut fürs Spiel

Bei der TV-Show (donnerstags auf RTL Plus) werden die Teilnehmer in "Loyale" und "Verräter" unterteilt – die Auswahl wird zu Beginn jeder Staffel von Moderatorin Sonja Zietlow getroffen. Ziel ist es als "Loyaler" die "Verräter" zu entlarven und als "Verräter" unentdeckt zu bleiben. Um das zu schaffen, werden manipulative Tricks angewendet. Zu beachten gilt aber stets: Es handelt sich hier um ein Spiel.

Hoermanseder gehörte ab Folge 1 den Verrätern an. Die Modedesignerin spielte ihre Rolle von Anfang an gut, für den einen oder anderen allerdings zu gut. In der Show krachte sie sogar mit ihren Mit-Verräterinnen zusammen, die sich nicht ganz sicher sind, ob man der Österreicherin trauen kann.

"Falsch, eiskalt, unmenschlich und hinterfotzig"

Doch Hoermanseder stellt immer wieder klar, dass alle Entscheidungen zum Wohl ihres Teams getroffen wurden. In Folge 6 nominierte sie beispielsweise eine ihrer Kolleginnen, mit dem Ziel, dass niemand einen Verdacht schöpft und alle Verräter so lange wie möglich dabei bleiben.

Und siehe da – der Plan der 38-Jährigen ging auf. Die Verräter stehen dank der Täuschung und der Intrigen zu dritt im Finale. Doch Hoermanseder muss aufgrund ihrer Spielstrategie viel Hass im Netz einstecken. So erzählte sie, dass Leute ihr schreiben, sie sei "falsch, eiskalt, unmenschlich und hinterfotzig".

Sie wehrt sich: "Denkt mal darüber nach, ja?"

Gegen die Vorwürfe wehrt sich die Modedesignerin jetzt via Instagram: "Und ich würde trotzdem gerne appellieren. Hört auf mir Nachrichten zu schreiben, dass es hinterfotzig ist. Es ist ein Spiel und es heißt 'Die Verräter' und ich war Gott verdammt Verräterin. Also, dieses ganze 'man sieht dein wahres Gesicht' und 'du bist hinterfotzig' und 'du bist eine Verräterin' ... hm ... Denkt mal darüber nach, ja?". Das Finale der beliebten TV-Show kann ab kommenden Donnerstag auf "RTL Plus" gestreamt werden.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Die österreichische Modedesignerin Marina Hoermanseder steht nach ihrer Teilnahme an der TV-Show "Die Verräter" unter heftiger Kritik und verteidigt sich nun auf Social Media
    • In der Show, bei der Teilnehmer in "Loyale" und "Verräter" unterteilt werden, spielte Hoermanseder ihre Rolle als Verräterin so überzeugend, dass sie nun als "eiskalt" und "unmenschlich" bezeichnet wird, was sie jedoch als Teil des Spiels rechtfertigt
    red
    Akt.