Frau von Christian Horner
Ehekrise nach Skandal – "Spice Girl" Geri leidet noch
In den letzten Monaten stellte ein großer Skandal um Christian Horner seine Ehe mit "Spice Girls"-Sängerin Geri ordentlich auf die Probe.
In den letzten Monaten wurde die Ehe von Christian Horner (50) und das "Spice Girls"-Mitglied Geri Horner (51) durch einen großen Skandal stark belastet. In der Öffentlichkeit zeigen sie sich als Einheit, doch hinter verschlossenen Türen soll es weniger harmonisch zugehen. Seitdem der Formel-1-Boss bei Red Bull aufgrund eines Sexting-Skandals in die Schlagzeilen geraten ist, hat seine Ehefrau offenbar schwer zu kämpfen.
Der 50-Jährige wurde beschuldigt, unangemessene Textnachrichten an Mitarbeiterinnen geschickt zu haben. Auch wenn die Anschuldigungen inzwischen weniger Aufmerksamkeit bekommen und sich die Musikerin weiterhin an der Seite ihres Mannes zeigt, scheint es der 51-Jährigen nicht gutzugehen. Laut dem Magazin "Closer" liegt ihre Welt in Trümmern.
"Schmerzhaftesten Monate" für Geri Horner
"Es hat Geri viel Kraft gekostet, den Mut aufzubringen, ein Lächeln zu zeigen, nachdem sie einige der schmerzhaftesten Monate ihres Lebens durchgemacht hat. Manchmal wollte sie sich einfach zurückziehen und nie wieder in der Öffentlichkeit auftreten", so eine Quelle über einen kürzlichen Auftritt des Paares.
"Die Tatsache, dass die Leute gerade das infrage stellen, worauf sie stolz ist und wofür sie berühmt wurde – Girlpower – und andeuten, sie hätte nicht zu ihm stehen sollen, hat sie sehr verletzt und all ihre Unsicherheiten wieder hochkommen lassen." Die Ehe der beiden scheint stark zu kriseln.
Gemeinsame Reise wird entscheiden
Laut dem britischen Magazin könnte eine Reise im August entscheidend dafür sein, wie es mit ihnen weitergeht. Gegenüber Freunden soll sie erklärt haben, dass der Liebes-Urlaub zu ihrem Geburtstag eine "Härteprüfung" für sie und ihren Mann sei: "Obwohl sie sich in einer schwierigen Situation befinden, hofft sie, dass dieser Ausflug ihnen hilft, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und dass sie danach sogar noch stärker aus der Sache hervorgehen."