Steiermark

E-Bike-Fahrer (76) stürzt kopfüber auf Asphalt – tot

Ein 76-jähriger Radfahrer ist bei einem Sturz am Sonntag in Übersbach ums Leben gekommen. Der Steirer trug keinen Helm.

Heute Redaktion
Der Radfahrer verstarb noch an der Unfallstelle (Symbolbild).
Der Radfahrer verstarb noch an der Unfallstelle (Symbolbild).
picturedesk.com

Der Unfall ereignete sich am Sonntag gegen 10.30 Uhr auf der Fehringerstraße L207. Der 76-Jährige fuhr mit seinem E-Bike durch das Ortsgebiet von Übersbach in Richtung Fürstenfeld. Auf Höhe der Hausnummer 71 wollte er nach links in die Gemeindestraße "Ringstraße" abbiegen, berichtet die Polizei in einer Aussendung.

Gegen Frontseite des Pkw geschlittert

Zu diesem Zeitpunkt näherte sich auf der Gemeindestraße ein Pkw, gelenkt von einem 47-Jährigen aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, der Kreuzung. Der 76-Jährige fuhr mit seinem Fahrrad auf die Gegenfahrbahn und kürzte somit den Abbiegevorgang nach links ab.

Durch eine dort befindliche Sträucherhecke dürfte der Radfahrer den Pkw zu spät wahrgenommen haben und stürzte durch den Bremsvorgang kopfüber auf den Asphalt. Er schlitterte gegen die Frontseite des Pkw und blieb bewusstlos auf der Fahrbahn liegen. Der Radfahrer trug zum Zeitpunkt des Unfalles keinen Helm.

Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen

Vor Ort anwesende Personen verständigten die Einsatzkräfte und leisteten Erste Hilfe. Der Notarzt stellte nach erfolglosen Reanimationsversuchen den Tod des 76-Jährigen fest.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock