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Duracell-Fuchs drehte eine Runde durch Ottakring
Als "Heute"-Leser Spahiu K. am Dienstagmorgen in das Batterielager kam, in dem er arbeitet, wurde er schon erwartet.
Fuchs am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen - zumindest im Fall von "Heute"-Leser Spahiu K. Als er am Dienstag seinen Dienst in einem Batterielager in der Lienfedergasse (Wien-Ottakring) antrat, wurde er bereits von einem entzückenden Vierbeiner erwartet.
"Dachte zuerst, da ist eine Katze"
Noch etwas verschlafen dachte er zunächst, da säße eine große Katze auf der Mauer im Innenhof des Lagers. Als er genauer hinsah bemerkte er jedoch, dass ihn von dort oben ein Fuchs anstarrte.
"Wir haben uns eine Weile direkt angeschaut. Dann drehte sich der Fuchs um und ging Richtung Gebüsch hinter dem Lager",
so Spahiu.
Bereits sein zweiter Besuch
Das noble Tier blickte noch einige Mal zurück zu dem Lagerarbeiter, dann verschwand es. "Vor einem Monat war der Fuchs schon einmal hier", berichtet er im Gespräch mit "Heute".
(mp)