Ukrainische Soldaten beim Abfeuern eines schwedischen Artilleriegeschützes vom Typ Archer in der Oblast Donezk am 20. Jänner 2024.
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"Jetzt im ersten Quartal des Jahres 2024 ist die Situation für die Ukraine kritisch!" Bundesheer-Oberst Markus Reisner lässt mit einer schonungslosen Analyse zum Krieg in der Ukraine aufhorchen. Der Hintergrund ist dramatisch: den ukrainischen Verteidigern geht die Munition aus. Besonders Artillerie-Granaten sind Mangelware – und ohne droht die Front womöglich zusammenzubrechen.
Aktuell gebe es schwere Gefechte an 17 Schauplätzen entlang von fünf Hauptstoßrichtungen. Putins Truppen rücken dabei immer weiter vor: "Man erkennt, dass die Russen langsam aber stetig Geländegewinne zu verzeichnen haben", schildert der neue Leiter des Institutes für Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie die Situation in einem ZDF-Interview am 29. Februar 2024. Die Stadt Awdijiwka musste wegen Munitionsmangels nach monatelanger Belagerung bereits aufgegeben werden.
"Die Ukraine braucht unmittelbar und sofort Munition, um die Angriffe der Russen abwehren zu können." Besonders Artillerie-Granaten müssten her, sagt der erfahrene Kriegsbeobachter. Ohne hat die ukrainische Armee keine Möglichkeit, die russischen Artillerie aus der Ferne zu unterdrücken oder Wellenangriffe russischer Infanterie mit Sperrfeuer zu niederzuschlagen. Es kommt dadurch vermehrt zu wesentlich blutigeren und verlustreicheren Nahkämpfen in den Gräben selbst.
Granaten-Mangel: Wenige Hunderttausend gegen Millionen
Das Ungleichgewicht ist gravierend. Die russische Kriegswirtschaft wird, je nach Schätzung, heuer voraussichtlich zweieinhalb bis fünf Millionen Artillerie-Granaten produzieren, weitere zwei bis drei Millionen kommen aus Nordkorea. Währenddessen hat es die gesamte EU bislang nicht einmal geschafft, ein Drittel der eigentlich bis Ende 2023 versprochenen eine Million Stück bereitzustellen.
Bundesheer-Oberst Markus Reisner ist seit 1. März 2024 Leiter des Institutes für Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt.
Bundesheer/Kristian Bissuti
Reisner: "Diese Zahlen geben Ihnen eine Idee davon, was eigentlich an Munition an der Front ankommt: Das ist zu wenig, um diesen massierten Angriffen der Russen entgegenzuhalten."
"Humanressourcen spielen für Russland keine Rolle"
Zwar konnte Tschechien scheinbar in Drittstaaten insgesamt 800.000 Granaten auftreiben, doch selbst bei beschleunigter Lieferung dauere es entgegen der Ankündigung wohl nicht Wochen sondern Monate bis diese an der Front aufschlügen, ernüchtert Reisner. Diese Lücke sei bei den geplanten Waffenfabriken noch größer, ab Baubeginn verginge mindestens ein halbes, vielleicht auch ein ganzes Jahr, bis das erste Geschoss vom Band rolle.
"Wirklich entscheidend ist, was die Ukraine derzeit noch an Munition verfügbar hat. Das wissen wir natürlich nicht, weil die Munitionsmengen ein Geheimnis sind."
Die verzweifelten Bitten Kiews nach mehr Munition würden derweil Wladimir Putin und seinen Generälen signalisieren, dass sie nur abwarten müssten. "Humanressourcen spielen für Russland keine Rolle". Mit ihren eigenen Munitionsmengen sei die russische Armee in der Lage, ohne Rücksicht auf ihre Soldaten, "die Sache auszusitzen", um später wieder in die Offensive zu gehen.
Düstere Aussicht für Ukraine
Wenn die Munition nicht rechtzeitig komme, dann müsse die Ukraine ihre Truppen auf besser zu verteidigende Geländeabschnitte zurückweichen, warnt Reisner. "Was wir jetzt erkennen können, ist, dass aufgrund des Mangels an Munition ein derartiger Kulminationspunkt, wo die Ukraine gezwungen ist, langsam zurückzugehen, entstehen könnte."
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Ukrainian 110th mechanized brigade via AP / AP / picturedesk.com
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Die ukrainische Armee musste nach vier Monaten verlustreichen Kampfes die Verteidigung von Awdijiwka aufgeben.
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Seit 19. Februar 2024 steht die Stadt im Osten der Ukraine vollständig unter russischer Kontrolle.
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Die Zerstörung ist immens. So sah es nach den Kämpfen in Awdijiwka zuletzt aus >>
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Die ukrainische Armee musste nach vier Monaten verlustreichen Kampfes die Verteidigung von Awdijiwka aufgeben.
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Seit 19. Februar 2024 steht die Stadt im Osten der Ukraine vollständig unter russischer Kontrolle.
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Dabei besteht laufend die Gefahr, dass zwischen den zurückweichenden Verbänden Lücken entstehen, die die russische Armee sofort ausnutzen könnte. "Ein Durchbruch der Russen könnte dazu führen, dass ein Domino-Effekt entsteht", sagt der Militärhistoriker und erinnert etwa an den Ausgang der 12. Isonzo-Schlacht im Ersten Weltkrieg. "Das kann auch – und das ist nicht unrealistisch – der Ukraine passieren."
Gefahr eines Durchbruchs an der Front
Wenn das passiert, könnten es die Russen "möglicherweise bis zum Sommer schaffen, an den Dnipro vorzustoßen." Der riesige und breite Fluss, der das gesamte Land teilt, wäre die ultimative Verteidigungslinie für die Ukrainer.
Doch auch die russische Armeeführung bekommt Druck aus dem Kreml. "Die Russen haben hier begrenzte Zeit. Es kommt die nächste Schlammperiode, die nächste Rasputiza. Es kommen auch die russischen Wahlen, 15. bis 17. März. Bis dorthin möchte man Ergebnisse vorweisen können."
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