"Heute"-Experte

Dragovic fordert: "Das Theater im ÖFB muss aufhören"

"Heute"-Experte Aleks Dragovic beobachtet besorgt die Unstimmigkeiten im ÖFB-Umfeld. Das 1:1 gegen Slowenien sieht der Routinier gelassen.

Aleks  Dragovic
Dragovic fordert: "Das Theater im ÖFB muss aufhören"
ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer steht in der Kritik.
GEPA

Nach dem 1:1 gegen Slowenien bin ich der gleichen Meinung wie Teamchef und Spieler: "Es hat nur eine Mannschaft gespielt, wir hätten den Sieg verdient gehabt." Was fehlte, waren die Tore. Da muss man bei den Chancen kaltschnäuziger sein. Das Gegentor kann passieren, zu der einen oder anderen Gelegenheit kommt heute jeder Gegner, das kann man nicht verhindern.

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Was aufhören muss, ist das Theater im ÖFB. Durch die Unruhe rund um den Verband spielt kein Spieler besser oder schlechter. Es sind aber unnötige Störgeräusche, die weg gehören, um gemeinsam wieder voll angreifen zu können.

Das 1:1 zum Jahresende ist ein Dämpfer, aber kein Beinbruch. Die Chance auf Liga A in der Nations League lebt noch über das Play-off. Dort braucht sich das Team vor niemandem zu verstecken

Auf den Punkt gebracht

  • Aleks Dragovic, "Heute"-Experte, kritisiert die Unstimmigkeiten im ÖFB-Umfeld und fordert ein Ende des "Theaters"
  • Trotz des 1:1 gegen Slowenien sieht er das Team auf einem guten Weg und betont, dass die Chance auf Liga A in der Nations League weiterhin besteht
drago
Akt.
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