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Djokovic muss "heiligen Rasen" mit Handtuch trocknen

Schräge Szenen in Wimbledon. Superstar Novak Djokovic steigt in die zweite Runde auf, muss zwischenzeitlich als "Greenkeeper" aushelfen.

Sebastian Klein
Mit Laubgebläse und Handtüchern – der "heilige Rasen" muss getrocknet werden.
Mit Laubgebläse und Handtüchern – der "heilige Rasen" muss getrocknet werden.
IMAGO/USA TODAY Network

Titelverteidiger Novak Djokovic hat seine Auftakthürde in Wimbledon ohne grosse Mühe gemeistert. Der 36 Jahre alte Serbe gewann am Montag in London gegen den Argentinier Pedro Cachin mit 6:3, 6:3, 7:6 (7:4). Dabei liess sich der Rekord-Champion bei Grand-Slam-Turnieren auch von einer Regenpanne nicht aus dem Rhythmus bringen.

Weil das Dach über dem Centre Court bei beginnendem Regen zu spät geschlossen wurde, war die Partie mehr als eine Stunde lang unterbrochen. Der Rasen im berühmtesten Tennis-Stadion der Welt war zu feucht geworden, um die Begegnung schnell unter dem geschlossenen Dach fortsetzen zu können.

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    Djokovic legte selbst mit Hand an und wischte mit einem Handtuch über den Rasen. Zudem versuchten Turnier-Mitarbeiter, mit Laubbläsern die nassen Stellen zu trocknen. Zum Zeitpunkt der Unterbrechung hatte Djokovic gerade den ersten Satz gewonnen.

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