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"Disney"-Star macht Pornos – DAS geht ihm aber zu weit
Er war neben Selena Gomez einer der Disney-Stars in "Die Zauberer vom Waverly Place". Heute steht er nackt vor der Kamera für Porno-Filme.
Als "Zeke" sah man Dan Benson (35) längere Zeit an der Seite von Selena Gomez (30) in ihrer Disney-Serie. Während sie nach "Die Zauberer vom Waverly Place" eine bekannte Sängerin und Schauspielerin geworden ist, hat auch er eine Karriere vor der Kamera angesteuert. Statt in Hollywood-Filmen sieht man ihn allerdings mittlerweile auf der Erotik-Plattform "OnlyFans" sein Geld verdienen.
Porno statt Disney
Der inzwischen 35-Jährige macht kein Geheimnis aus seinem Job und ist damit sogar ziemlich erfolgreich. Im Internet präsentiert Benson für den richtigen Betrag auf der Bezahl-Abo-Seite nämlich weit mehr als nur sein antrainiertes Sixpack.
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Schon auf Instagram zeigt der ehemalige Kinder-Star ziemlich deutlich, in welche Richtung seine Beiträge auf "OnlyFans" gehen. Da sieht man ihn nämlich ebenfalls schon in sehr knapper Unterwäsche, die teilweise nicht mal das Nötigste wirklich verbergen kann.
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Auch auf seinem TikTok-Account spricht der Ex-Schauspieler ganz offen und humorvoll über seinen neuen Beruf in der "Erwachsenenunterhaltung", wie er es nennt. Er landete in der Branche, nachdem er anfangs die "traumatische Erfahrung" gemacht hatte, dass von ihm an weibliche Fans geschickte Nacktfotos im Internet gelandet waren. Jetzt vertreibt er diese absichtlich selbst. Für Benson war der Wechsel in die Porno-Branche genau das Richtige: "Es hat mein Leben zum Besseren verändert!"
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Der heterosexuelle OnlyFans-Darsteller teilt in diversen Interviews und auf Social Media mit, dass er absolut kein Problem damit hat, sich für seine Abonnenten, die zu 99 Prozent schwule Männer sind, auszuziehen.
Dennoch erklärt er gegenüber "Page Six" zur Enttäuschung vieler seiner Fans, dass man bei ihm eine Sache nicht erwarten soll: "Ich werde vor der Kamera keinen Sex mit Männern haben, weil es jeder sehen will." Er fügt hinzu: "Ich möchte in zehn Jahren nicht zurückblicken und sagen: 'Okay, ich habe so viel Geld verdient, ich bin so berühmt geworden, aber verdammt noch mal, ich habe all diese Dinge getan, bei denen ich mich unwohl gefühlt habe."
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