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Dieter Bohlen: Jetzt pöbelt er gegen Marianne Rosenberg
Kaum wird es ruhiger um den Streit zwischen Dieter Bohlen und Katja Krasavice, legt er sich mit einer anderen Musikerin an – Marianne Rosenberg.
Die letzten Wochen fand sich Dieter Bohlen (69) mal wieder in den Negativ-Schlagzeilen, nachdem er eine "DSDS"-Teilnehmerin gefragt hatte, ob sie in ihrem Leben auch etwas anderes gemacht habe, als sich "durchnudeln" zu lassen. Auch wenn der Poptitan für seine derben Sprüche bekannt ist, ging seiner Jury-Kollegin Katja Krasavice (26) dieser Sager zu weit.
Auf Social Media holte sie danach mehrmals gegen den ehemaligen "Modern Talking"-Star aus. Der Streit der beiden Musiker soll sogar so sehr eskaliert sein, dass Bohlen angeblich bei RTL darum gebeten haben soll, die polarisierende Rapperin nicht mit ihm in den Liveshows von "DSDS" zu inkludieren ("Heute" berichtete).
"Marianne Rosenberg und so 'n Mül"
Mittlerweile ist es medial ruhiger geworden, um den Schlagabtausch zwischen Katja Krasavice und Dieter Bohlen. Wie es aussieht, dürfte Bohlen dennoch nicht in friedlicher Stimmung sein. Nach der Rapperin hat er sich nun nämlich mit der nächsten bekannten Musikerin angelegt.
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In der letzten Sendung der Castingshow erinnerte sich der Sänger und Chef-Juror an die Anfänge seiner Karriere zurück. Als er noch nicht so bekannt war wie heute, hätte er für "200 Mark und Freigetränke" durch musikalische Nächte führen müssen. Dabei hätte er außerdem "das Lied der Schlümpfe singen müssen", erzählte Bohlen einem Teilnehmer über seine Vergangenheit.
Er führte fort und pöbelte dabei gegen eine der erfolgreichsten Sängerinnen der Schlagerbranche: "Wenn du so einen Scheiß spielst oder Marianne Rosenberg und so 'n Müll... Das ist schon heftig. Da musst du schon ein paar Bier trinken."
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Rosenberg saß ebenfalls eine Staffel lang in der Jury von "Deutschland sucht den Superstar". Im Sommer 2022 äußerte sie sich im Zuge eines Radiointerviews negativ über die Zeit neben Dieter Bohlen. Dabei kritisierte die ehemalige Jurorin die Sendung und den Umgang mit Kandidaten der RTL-Show: "Es sagt etwas über unsere Gesellschaft aus, wenn die Quoten dann sehr hoch schnellen, aufgrund dieser voyeuristischen Ader, die unsere Gesellschaft offensichtlich hat. Das ist eigentlich etwas ganz Schreckliches."
Rosenberg enthüllte im Interview außerdem: "Mir wurde damals versprochen, dass sich 'DSDS' zu etwas Besserem verändern würde. Doch ich war wohl zu naiv, das zu glauben."
Dass nun sie selbst zum Ziel von Bohlens Attacken wurde, dürfte der "Er gehört zu mir"-Interpretin wohl noch weniger gefallen. Offensichtlich hat Bohlen ein besonderes Händchen dafür, es sich mit seinen (Ex-)Jury-Kolleginnen zu verscherzen. Eine Reaktion der 67-Jährigen gab es bisher keine.