Der Wiener Döner-Skandal hat für Unsicherheit gesorgt – doch viele Betriebe arbeiten unter höchsten Standards. Einer von ihnen ist Fedi’s Döner in Favoriten, wo Hygiene und Qualität an erster Stelle stehen.
Der Betreiber von Fedi's Döner gewährt jetzt einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und zeigt: Der Döner-Skandal betrifft nur wenige Betriebe – die meisten in Wien setzen auf hohe Qualitäts- und Hygienestandards.
In einem aktuellen Social-Media-Video zeigt Fedi’s Döner, wie echte Handwerkskunst aussieht. "Unser Döner wird in einem Meisterbetrieb und einem EU-zertifizierten Betrieb hergestellt", erklärt der Betreiber. Besonders wichtig sei die Kühlkette: Jeder Spieß wird nach der Produktion bei minus 40 Grad schockgefrostet und bleibt dort mindestens drei Tage, um höchste Frische zu garantieren.
Trotz vieler Fragen nach dem Skandal bleibt der Andrang bei Fedi’s ungebrochen. "Unsere Gäste wissen, dass wir für Qualität stehen", so der Betreiber im Gespräch mit "Heute". "Viele fragen nach, aber sie kommen weiterhin."
Bei Fedi’s setzt man nicht erst seit dem Skandal auf Offenheit. Schon vor längerer Zeit gewährte der Betrieb in einem Instagram-Video einen Einblick in die Spießproduktion – für viele Kunden ein Zeichen, dass hier auf Qualität und Hygiene geachtet wird. "Unsere Gäste wissen, was sie bei uns bekommen", betont der Betreiber.
Um seinen Kunden eine besondere Freude zu machen, bringt Fedi’s in zwei Wochen eine Spezialaktion zurück: Den beliebten Balkan-Döner – mit Hühner- oder Kalbfleisch im Lepinja-Brot, serviert mit Ajvar und Kajmak. Der Preis: 3,90 Euro (Huhn) bzw. 4,90 Euro (Kalb).
Der Döner-Skandal hat gezeigt, dass es schwarze Schafe gibt – doch viele Wiener Betriebe beweisen, dass Qualität und Transparenz zählen. Fedi’s Döner ist eines von vielen Beispielen, dass Döner-Genuss in Wien weiterhin vertrauenswürdig ist.