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Diesen Fehler machen fast alle Ingwer-Tee-Fans

Ingwer ist ein wahrer Tausendsassa. Damit er im Tee seine volle Wirkung aber auch entfalten kann, muss man ihn richtig zubereiten.

Heute Redaktion
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Ein Ingwer-Tee ist schnell gemacht: Die Knolle muss lediglich geschält, in grobe Stücke geschnitten und mit heißem Wasser übergossen werden. Dann muss das Ganze eine Weile ziehen, und schon kann man ihn trinken.

So denken wohl die meisten. Aber ganz korrekt ist das nicht. Zumindest nicht, wenn man die ganze Dosis an positiven Inhaltsstoffen abbekommen möchte.

Dünne Scheiben und Schnelligkeit

Grund: Die ätherischen Öle und Scharfstoffe, die für die positiven Effekte verantwortlich sind (siehe Diashow oben), können nur von den Schnittstellen aus in den Tee übergehen. Deshalb gilt: Je mehr dünne Scheiben oder Stückchen in den Aufguss gegeben werden, desto größer – und besser – ist die Wirkung.

Wichtig ist aber auch, dass die aufgeschnittenen Ingwerscheiben sofort im heißen Wasser landen, denn anders als fettige Öle verflüchtigen sich die ätherischen Öle rasch. Das heißt: Wenn man zu lange wartet, bringt es auch nichts mehr, dass man die Knolle in Scheiben geschnitten hat.

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