Oberst Markus Reisner begleitet den Ukraine-Krieg seit Beginn mit seinen Analysen.
YouTube/Österreichisches Bundesheer
Oberst Markus Reisner begleitet den Ukraine-Krieg seit Wladimir Putins Angriffsbefehl mit seinen Analysen. Mit seinen sachlich-nüchternen Lageberichten hat der Bundesheer-Offizier inzwischen internationale Bekanntheit und Beachtung erlangt.
Am Montag sorgte der Militärhistoriker mit einer neuen Veröffentlichung für Aufsehen. Schonungslos stellte er die (Un)Wirksamkeit der aktuellen westlichen Hilfe für die Ukraine ins Rampenlicht.
So sei es der Ukraine zwar nun erlaubt, auch Ziele in Russland mit westlichen Marschflugkörpern und Raketen anzugreifen, doch eine Wende im Krieg erwartet der Militärexperte dadurch nicht – zumindest nicht schnell.
Die Situation auf dem Schlachtfeld diktierte der Ukraine, ihre eigenen Angriffe massiv auf russisches Territorium auszuweiten. Bisher waren diese vor allem strategischer Natur, zielten etwa auf Anlagen der Erdöl-Industrie. Damit sollte der wichtigsten Einnahmequelle der russischen Kriegswirtschaft ein schmerzlicher Dämpfer verpasst werden.
In Summe waren diese aber bisher nicht wirksam genug, die russische Offensive rollte trotz punktueller Rückschläge weiter. Deshalb müsste die ukrainische Führung nun umschwenken und, um eine Überdehnung ihrer eigenen Streitkräfte zu verhindern, die russischen Bereitstellungsräume nördlich von Charkiw und Sumy ins Visier nehmen.
"Die Russen haben das Momentum. Das heißt, sie bestimmen, wo sie angreifen – und die Ukraine ist gezwungen, zu reagieren", schreibt Reisner. "Diesen Teufelskreis muss die Ukraine unbedingt durchbrechen, sonst werden deren Kräfte stetig abgenützt."
Russische Gegenmaßnahmen
Nur: die westlichen Waffen werden nach der ersten Überraschung zunehmend ineffektiver, weil die russische Armee sich darauf einstellt und Gegenmaßnahmen ergreift.
BILDSTRECKE: Ukrainer feuern HIMARS ab
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Diese Bilder zeigen das Abfeuern des US-Systems HIMARS durch ukrainisches Militär spätestens ab dem 24. Juni 2022.
Pavlo Narozhnyy/via REUTERS
Diese Bilder zeigen das Abfeuern des US-Systems HIMARS durch ukrainisches Militär spätestens ab dem 24. Juni 2022.
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Pavlo Narozhnyy/via REUTERS
Diese Bilder zeigen das Abfeuern des US-Systems HIMARS durch ukrainisches Militär spätestens ab dem 24. Juni 2022.
Pavlo Narozhnyy/via REUTERS
"Die Russen haben in den letzten beiden Jahren enorm dazu gelernt; vor allem aus dem Sommer 2022 (Stichwort damaliger 'HIMARS-Effekt')", weiß Reisner. "Und das ist eine schlechte Nachricht, denn dies heißt, sie haben bereits jetzt Abwehrmaßnahmen platziert, ihre Kommando- und Logistikstruktur aufgelockert, und redundante Versorgungswege angelegt."
Wenig hilfreich für die Ukraine ist auch die schleppende politische Debatte über Waffen Ja, Waffen Nein, Einsatzerlaubnis hier, Einsatzerlaubnis dort. Der Kreml verfolge diese "zauderhaften Diskussionen im Westen 'erste Reihe fußfrei'" mit.
Die klare Folge: "Der Überraschungseffekt ist somit nicht mehr vorhanden." Somit werde es der Ukraine wohl auch nicht mehr gelingen, "wirkungsvolle Enthauptungsschläge" durchzuführen.
Reisner schärft nach: "Moderne Waffensysteme haben zudem zeitlich immer nur begrenzte Wirkung. Ihre Einsätze sind nur solange erfolgreich, bis der Angegriffene funktionierende Abwehrmaßnahmen entwickelt hat. [...]. Es ist ein Katz- und Maus-Spiel – ein Wettlauf gegen die Zeit." Wolle man ein durchschlagendes Ergebnis erzielen, sei es besser, ohne Ankündigung massiv anzugreifen – "und nicht zu kleckern".
Daran scheint es aber derzeit noch zu hapern: "Aus militärischer Sicht müsste man massive Angriffe mit unterschiedlichen Waffensystemen kurz hintereinander ausführen. Dies würde zur notwendigen Übersättigung der russischen Abwehrmaßnahmen führen."
BILDSTRECKE: Ukraine setzt erstmals ATACMS-Marschflugkörper ein
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Einzelne ATACMS können statt einer Batterie der deutlich kleineren GLMRS aus Mehrfachraketenwerfern vom Typ MARS (im Bild zu sehen) oder HIMARS abgeschossen werden.
IMAGO/Avalon.red (Archivbild)
Sie haben eine deutlich höhere Reichweite. Damit sind der Ukraine auch Schläge auf einem großen Teil der russisch okkupierten Halbinsel Krim möglich.
APA-Grafik / picturedesk.com
Erstmals hat die Ukraine russisch besetzte Stützpunkte mit ATACMS-Marschflugkörpern (im Bild) mit 300 km Reichweite angegriffen.
Einzelne ATACMS können statt einer Batterie der deutlich kleineren GLMRS aus Mehrfachraketenwerfern vom Typ MARS (im Bild zu sehen) oder HIMARS abgeschossen werden.
IMAGO/Avalon.red (Archivbild)
Sie haben eine deutlich höhere Reichweite. Damit sind der Ukraine auch Schläge auf einem großen Teil der russisch okkupierten Halbinsel Krim möglich.
APA-Grafik / picturedesk.com
Erstmals hat die Ukraine russisch besetzte Stützpunkte mit ATACMS-Marschflugkörpern (im Bild) mit 300 km Reichweite angegriffen.
Einzelne ATACMS können statt einer Batterie der deutlich kleineren GLMRS aus Mehrfachraketenwerfern vom Typ MARS (im Bild zu sehen) oder HIMARS abgeschossen werden.
IMAGO/Avalon.red (Archivbild)
Schleichende Kriegsbeteiligung Europas?
Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte zuletzt am Rande der D-Day Gedenkfeiern am 6. Juni angekündigt, der Ukraine französische Mirage 2000 Kampfflugzeuge zu überlassen. Zudem will Frankreich eine gesamte Brigade von ukrainischen Soldaten in der Ukraine selbst ausbilden und ausrüsten.
"Dieses Vorgehen ist [...] zudem eine Botschaft an Russland, welche zeigen soll, dass Frankreich weiter zur Ukraine steht", sagt Reiser. Gleichzeitig würde dadurch in europäischen Medien zunehmend die Frage einer "schleichenden Kriegsbeteiligung" der EU aufkommen.
Frankreich will der Ukraine eine ungenannte Stückzahl an Mirage-Kampfjets überlassen.
SEBASTIEN BOZON / AFP / picturedesk.com
Diese sieht der Bundesheer-Experte nicht. Das Völkerrecht kenne hier zwei Kriterien: "Erstens benötigt es eine direkte Beteiligung westlicher Soldaten an den Kampfhandlungen, und zweitens müssen die vom unterstützenden Staat getroffenen Maßnahmen unmittelbar Schaden beim Gegner hervorrufen. Beides scheint bei einer reinen Ausbildung von Soldaten im Westen der Ukraine nicht gegeben."
Der Kreml reagierte natürlich umgehend mit neuen Drohungen. Klar ist für Reisner, dass die russische Seite keine Rücksicht darauf nehmen werde, ob vielleicht französische Ausbildner auf den mit Raketen und Drohnen anvisierten Militärstützpunkten getötet würden.
"Hunderttausende" Soldaten benötigt
Die russischen Drohungen seien aber vorrangig Propaganda für das eigene Volk: "Es ist kein Zufall, dass genau jetzt in russischen Netzwerken Videos auftauchen, welche getötete Soldaten in ukrainischen Uniformen mit französischen Abzeichen, und französisch sprechende Soldaten zeigen sollen", so der Oberst.
Doch auch die französischen Bemühungen sind, bleiben sie alleine damit, bei Weitem zu wenig, um das Ruder herumzureißen. Der Bedarf der ukrainischen Streitkräfte an frisch ausgebildeten Soldaten geht laut Reisner "in die Hunderttausende": "Eine ernsthafte Ausbildungsstrategie für die Ukraine benötigt hier weit umfangreichere Maßnahmen und Ausbildungsansätze."
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