Botox und Facelifiting
Diese Royals haben sich unters Messer gelegt
Königin Letizia, Sarah Ferguson und Co. waren bereits zu Besuch beim Beauty-Doc. Doch wer stand öffentlich dazu und wer nicht?
Selbst die Royals sind vor dem Altern nicht gefeit und manche greifen deshalb auch zu entgegenwirkenden Maßnahmen. Die Behandlungen reichen hier von Botox bis hin zum kompletten Facelifting, mal mehr und mal weniger gelungen.
Königin Letizia von Spanien
Königin Letizia (51) war vor ihrer Zeit als Königin Journalistin bei den Presseagenturen ABC und EFE. Seit damals hat sich nicht nur der Status der 51-Jährigen geändert – auch äußerlich hat sich die Königin von Spanien verändert.
2008 hat sich Letizia die Nase operieren lassen. In einem offiziellen Statement hieß es, der Eingriff sei aufgrund von "Atemproblemen" notwendig gewesen. Jedoch scheint Letizia auch bei ihrem einst spitzen Kinn etwas nachgeholfen zu haben, zugegeben hat sie dies jedoch nie.
Ebenfalls wird ihr oft unterstellt, zu Botox zu greifen. Laut ihrer Schwester, Telma Ortiz Rocasolano (50), sind diese Anschuldigungen jedoch unbegründet: "Sie lehnt Botoxbehandlungen vollständig ab und verwendet natürliche, giftfreie Kosmetika", so Telma gegenüber dem spanischen Magazin "Vida y Estilo".
Herzogin Sarah Ferguson
Erst vor kurzem sorgte die Herzogin von York, Sarah Ferguson (64), aufgrund ihrer Hautkrebserkrankung für Schlagzeilen. Doch nicht nur über ihren gesundheitlichen Zustand spricht die Herzogin offen und ehrlich, in der Vergangenheit bestätigte sie bereits einige Male, sich früher einer Botoxbehandlung unterzogen zu haben.
2019 erklärte sie gegenüber "Femail": "Ich hatte Botox vor langer Zeit, als noch nichts anderes auf dem Markt verfügbar war. Aber mir gefällt der eingefrorene Look nicht." Von neueren Methoden scheint die Ex-Frau von Prinz Andrew (64) jedoch weniger abgeneigt zu sein, so hat sie sich vor einigen Jahren Fäden unter die Gesichtshaut ziehen lassen. Ebenfalls soll sich Ferguson regelmäßig einer Mesotherapie unterziehen, wobei Vitamine unter die Haut injiziert werden.
Gräfin Alexandra von Frederiksborg
Die Ex-Frau des Prinzen Joachim zu Dänemark (54) scheint sich für ihre Beauty-Eingriffe nicht zu schämen, ganz im Gegenteil, so bestand Gräfin Alexandra von Frederiksborg (59) 2021 sogar darauf, reinen Tisch zu machen.
Ihre Pressereferentin bestätigte ein "Mini-Facelifting" und meinte gegenüber dem dänischen Magazin "Billed Bladet": "Nicht nur, weil es klar ist, sondern auch weil die Gräfin der Meinung ist, dass moderne Frauen zu ihren Entscheidungen stehen und sich nicht schämen sollten. Es wird allmählich zu einer natürlichen Sache, etwas machen zu lassen."
Herzogin Cayetana Fitz-James Stuart von Alba
Die Herzogin von Alba (†88) stand bis zu ihrem Tod im Jahr 2014 laut mehreren Medien nie zu einem ihrer Eingriffe. Vermehrt stritt sie diese sogar ab. Wenn man allerdings Bilder verschiedener Jahre vergleicht, kann man deutliche Unterschiede im Gesicht der Spanierin erkennen.
Jedoch behaupten etliche Portale, welche sich auf chirurgische Eingriffe spezialisieren, deutliche Anzeichen von "Facelifting, Augenbrauenlifting, Nasenkorrekturen, Lippenunterspritzungen, Fettunterspritzungen im Gesicht" und "mehrfache Injektionen von Botox" feststellen zu können. Ein Freund der Familie meinte gegenüber "The Times": "Sie hat es offensichtlich übertrieben."
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024
Auf den Punkt gebracht
- Königin Letizia, Sarah Ferguson, Gräfin Alexandra und die Herzogin von Alba haben alle etwas gemeinsam
- Sie alle unterzogen sich bereits diversen Beauty-Behandlungen oder Operationen
- Während die meisten zu ihren Eingriffen stehen, streiten es andere ab