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Die größten Mythen über Fieberbläschen

Heute Redaktion
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Fast 90 Prozent der Menschen auf der ganzen Welt tragen den Herpes-Virus in sich. Etwa 40 Prozent hatten zumindest einmal im Leben ein Fieberbläschen. Doch stimmt es, dass Zahnpasta dagegen hilft und, dass eine dauerhafte Heilung nicht möglich ist? Heute.at deckt auf was stimmt und, was nur ein hartnäckiger Mythos ist.

ist.

Stress und ein schwaches Immunsystem fördern oft den Ausbruch des Herpes-Virus und somit die Bildung von hässlichen Fieberbläschen auf der Lippe. Da sich aber rund um dieses Thema ranken, deckt Heute.at auf was stimmt, und was nicht:

 

Zahnpasta hilft

Richtig.

Menthol-Paste lindert tatsächlich die Symptome von Herpes-Viren.

 

Virus wird man nicht los

Richtig.

Ist der Herpes-Virus einmal im Körper, kann er immer wieder ausbrechen. Selbst dementsprechende Medikamente helfen nicht vollständig.

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Nur ein Virus-Typ

Falsch.

Es gibt unterschiedliche Arten von diesem Virus. Typ 1 verursacht Fieberbläschen auf den Lippen, Typ 2 tritt auf den Genitalien auf. Insgesamt gibt es acht verschiedene Varianten.

 

Immunität

Falsch.

Es gibt keinen Menschen, der gegen diesen Virus immun ist. Oft ist dieser aber inaktiv und bricht nicht oder erst im hohen Alter aus, er kann aber trotzdem übertragen werden.

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Pflaster helfen

Richtig.

Natürlich nicht alle - aber spezielle Fieberbläschen-Pflaster helfen vor einer Übertragung.

 

Keine Prävention

Falsch.

Hygienemaßnahmen wie Händewaschen oder keine Gläser teilen helfen, sich gegen Fieberbläßchen zu schützen. Zudem sollte ein Kussverbot gelten, solange der Virus ausgebrochen ist. 

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Hormone fördern Virus

Richtig.

Während der Periode, Stress oder anderen hormonellen Veränderungen bricht der Virus häufiger aus, als sonst.