Das steckt dahinter
Deutscher ESC-Teilnehmer flog nicht nach Malmö
In wenigen Tagen startet der "Eurovision Song Contest" in Schweden. Wie jetzt bekannt wurde, flog Isaak Guderian allerdings nicht nach Malmö.
Schon kommende Woche ist es so weit und die Halbfinale und das Finale des "Eurovision Song Contests" finden in Malmö (Schweden) statt. Deutschland schickt dafür Isaak Guderian (29), der sich im Februar im Vorentscheid gegen seine Konkurrenten durchsetzen konnte, an den Start. Wie jetzt durch ein Interview bekannt wurde, ist der 29-Jährige allerdings nicht nach Malmö geflogen.
Zu viel Stress
Im Gespräch mit "GMX" verriet Isaak, dass er nicht per Flugzeug nach Schweden reisen werde. Der Grund: "Nach Malmö sind es nur rund sieben Stunden Fahrt. Ich brauche alleine schon eine Stunde, um zum Flughafen zu fahren. Und dann sollte man schließlich ungefähr zwei Stunden vor dem Abflug da sein, ehe man einchecken und dann noch fliegen muss. Irgendwie kommt das aufs Gleiche raus. Für mich ist eine Autofahrt viel stressfreier, zumal ich viel mehr Sachen mitnehmen kann."
Auf Instagram teilte Guderian einen Einblick in seine Fahrt nach Schweden. Das Video in seiner Story (Achtung, nur 24 Stunden verfügbar) zeigte den Musiker in seinem Auto, während die Flaggen von Finnland, Schweden, Dänemark und Norwegen im Hintergrund im Wind wehen. "Stürmische Begrüßung in Malmö", schrieb Isaak zu einem weiteren Video, in dem er von mehreren Menschen mit deutschen und schwedischen Flaggen umringt wird.
Mittlerweile hat der 29-jährige Sänger auch schon die erste Probe vor Ort hinter sich.
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024
Auf den Punkt gebracht
- Der deutsche ESC-Teilnehmer Isaak Guderian wird nicht nach Malmö fliegen
- Stattdessen entscheidet er sich für eine stressfreiere Autofahrt, um mehr Sachen mitnehmen zu können
- Trotzdem hat er bereits die erste Probe vor Ort absolviert