Wien

Darum liefert Wien keine Daten zu Corona-Neuinfektionen

1.416 Corona-Neuinfektionen wurden am Samstag österreichweit vermeldet. Die Zahlen täuschen jedoch ein bisschen, Wien konnte keine Daten liefern.

Heute Redaktion
Teilen
In den vergangenen sieben Tagen wurden insgesamt 60 Todesfälle registriert.
In den vergangenen sieben Tagen wurden insgesamt 60 Todesfälle registriert.
Fabian Strauch / dpa / picturedesk.com

Die Corona-Lage in Österreich bleibt angespannt! In den letzten 24 Stunden wurden 1.416 Neuinfektionen registriert. Sieben Todesfälle kamen hinzu. Die Zahlen sind jedoch mit Vorsicht zu betrachten, denn die Daten aus Wien fehlen. Der Grund: Technische Probleme. Am Freitag hat es in der Bundeshauptstadt 445 Neuinfektionen gegeben.

Aus dem Gesundheitsministerium hieß es, dass aufgrund technischer Probleme die Zahlen aus Wien am Samstag nicht aktualisiert werden konnten.

Wie das Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) mitteilte, verzögern sich die Zahlen der Neuinfizierten, weil die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (Ages) technische Probleme habe "und jedes Bundesland unvollständige Daten bekam".

219 Patienten auf Intensivstation

Bisher gab es in Österreich 746.380 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (2. Oktober 2021, 10:30 Uhr) sind österreichweit 11.021 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 714.965 wieder genesen. Derzeit befinden sich 840 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 219 auf Intensivstationen betreut.

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 33
Kärnten: 151
Niederösterreich: 239
Oberösterreich: 484
Salzburg: 120
Steiermark: 201
Tirol: 134
Vorarlberg: 54
Wien: - 

In den vergangenen sieben Tagen wurden zudem 60 Todesfälle registriert. Die Sieben-Tages-Inzidenz liegt bei 141,8. Wann die technischen Mängel bei der AGES behoben sein werden und die Daten für Wien nachgeliefert werden können, blieb vorerst unklar.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger
    Mehr zum Thema