Wien

Demo-Chaos in Wien – Polizei bereitet Großeinsatz vor

Tausende Corona-Maßnahmen- und Impfpflicht-Gegner wollen am Wochenende in Wien wieder auf die Straße gehen. Ein Polizei-Großaufgebot steht bereit.

Roman Palman
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Demo gegen die Corona-Maßnahmen in Wien. Auch für dieses Wochenende sind wieder welche angesagt.
Demo gegen die Corona-Maßnahmen in Wien. Auch für dieses Wochenende sind wieder welche angesagt.
JOE KLAMAR / AFP / picturedesk.com

Es wird wieder laut in Wien! Alleine am heutigen letzten Einkaufswochenende (auch sonntags sind die Shops offen!) vor Weihnachten wurden in der Bundeshauptstadt wieder Dutzende Versammlungen angezeigt, 38 alleine am Samstag. Neun davon wurden untersagt, eine zurückgewiesen, heißt es seitens der Landespolizeidirektion – bleiben immer noch 29!

Die Exekutive hat mit einem Großaufgebot Stellung bezogen, um sichere Einkaufstage zu gewährleistet. Massen-Demos samt Märschen durch die Innenstadt will man deshalb erst ab 18 Uhr erlauben

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    Zusammenstöße am Ring: Wieder provozierten gewaltbereite Demo-Teilnehmer die Einsatzkräfte und griffen Beobachter an.
    Zusammenstöße am Ring: Wieder provozierten gewaltbereite Demo-Teilnehmer die Einsatzkräfte und griffen Beobachter an.
    FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com

    Impfgegner in der City

    Mehrere Standkundgebungen im innerstädtischen Bereich – darunter offenbar auch einer der impfkritischen Partei MFG – wird es laut ORF aber bereits im Tagesverlauf geben. Weil diese auf einen Ort beschränkt sind, würde dadurch weder Erwerbsfreiheit noch Verkehrssicherheit gefährdet. 

    Mit den meisten Veranstaltern habe man eine einvernehmliche Lösung gefunden, so die Polizei. Den wenigen, die auf stur geschalten hatten, wurden die Versammlungen deshalb untersagt.

    Ringstraße wird zum Lichtermeer

    Wegen der zeitlichen Beschränkung wurde etwa das Lichtermeer zum Gedenken an die Corona-Toten auf dem Wiener Ring am Sonntag auf 18.30 Uhr verschoben. Kurz darauf sollen mindestens 13.000 Lichter für die an Covid-19 verstorbenen Menschen entzündet werden.

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      <strong>04.11.2014: Luxus durch 399-€-Parkstrafen – nun spricht Mastermind</strong>:&nbsp;Jener Wiener Jurist, der die Strafenfirma "Zupf di" erfand, soll von den Einnahmen aus Besitzstörungsklagen im Luxus leben – <a data-li-document-ref="120068653" href="https://www.heute.at/s/luxus-durch-399-parkstrafen-nun-spricht-mastermind-120068653">jetzt packt er aus</a>.
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      privat
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