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Demenz: So schädlich ist Fast Food für das Gehirn

Fast Food ist nicht nur schlecht fürs Gewicht, sondern auch fürs Gehirn. Der regelmäßige Konsum erhöht das Risiko, an Demenz zu erkranken.

Heute Redaktion
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Alzheimer und Demenz gelten als Themen, die für jüngere Generationen noch in die fernen Weiten des Pensionsalters gehören. Jedoch gibt es gute Gründe dafür, nicht erst im Alter zu beginnen, sich damit auseinanderzusetzen. Denn wie man altert, ist immer auch ein Spiegel des bisherigen Lebenslaufs. Nun scheint die Forschung einen neuen Zusammenhang zwischen Lebensstil und Demenz-Risiko entdeckt zu haben.

Diabetes Typ 2 kann zu einer beeinträchtigten Hirnfunktion führen

Fast Food wie Pizza, Burger und Hotdogs sollen laut den Ergebnissen einer neuen Studie nicht nur schlecht für die Figur, das Herz und die körperliche Gesundheit, sondern auch die geistige sein.

Weltweit leidet jede dritte Person, die sich im Erwachsenenalter befindet, gerade an Übergewicht oder Fettleibigkeit. Bis 2030 sollten zehn Prozent aller Erwachsenen an Diabetes Typ 2 erkranken. Dieser Diabetes Typ 2 wiederum steht schon länger im Verdacht der Forscher, eine verantwortliche Rolle bei der Beeinträchtigung der Hirnfunktion darzustellen.

Verlust von Nervenzellen setzt früh ein

Wie die neue Studie zeigt, setzt der Verlust von Nervenzellen bereits viel früher ein als angenommen. Insgesamt wurde eine überdurchschnittlich große Datenmenge von über 200 Studien ausgewertet. Im Gehirn können permanente Schäden entstehen. Der Verlust von Nervenzellen steht demnach in einem direkten Zusammenhang mit dem Lebensstil.

Demenz-Vorsorge wird jedoch nach wie vor als eine Alters-Problematik wahrgenommen. Ab der Altersmitte kann es so zu irreparablen Schäden kommen. Für eine ausgewogene Ernährung braucht es Lebensmittel, die vorbeugen können wie Wasser, grüner und schwarzer Tee, grünes Gemüse, Bohnen, Erbsen, Linsen, Vollkornprodukte, Lein-, Kürbiskern-, Raps- und Olivenöl.

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