Das sind die größten Anti-Aging-Mythen

Jeder will jung und frisch aussehen - doch so mancher Tipps entpuppt sich oft als Lüge. Deshalb deckt Heute.at die größten Anti-Aging Mythen auf - so sparen Sie Zeit, und können sich auf wirklich funktionierende Methoden konzentrieren.

konzentrieren.

Wer jung bleiben will, soll viel Mineral-Wasser trinken, Pillen einnehmen und Anti-Falten Cremes verwenden. Das wird uns durch Werbung und Co. verkauft. Doch auch andere Mythen kursieren rund um das Thema Anti-Aging umher. Deshalb deckt Heute.at auf, was stimmt und was gelogen ist:

 

Hormone

Falsch.

Viele Hormonpillen versprechen den Alterungsprozess zu bremsen. Dies stimmt allerdings nicht ganz. Zwar ist ein körpereigenes Hormon für Falten und Co. zuständig, aber chemische Mittel können langfristig nichts dagegen tun.

 

Grüner Tee

Richtig.

Grüner Tee enthält Wirkstoffe, die tatsächlich jung halten. Denn die Gerbstoffe schützen das Herz gegen Krebs und fangen aggressive Radikale ab. Dadurch wird das Bindegewebe geschont und die Haut bleibt straff. Allerdings erst, nachdem man etwa sechs Tassen pro Tag davon getrunken hat.

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Abendessen adé

Falsch.

Es heißt zwar, dass Dinner Cancelling wie eine Frische-Kur wirkt, doch wissenschaftliche Belegungen gibt es keine hierzu.

Bei einer Tierstudie wurde zwar gezeigt, dass eine geringere Kalorienzufuhr pro Tag einen Verjüngungseffekt hat, doch beim Menschen ist dies nicht erwiesen.

 

Gesunde Ernährung

Richtig.

Obst und Gemüse enthalten Vitamine und Nährstoffe, die die Zellen vor der Alterung schützen. So, wie

das Lykopins von Paradeiser, der nicht nur vor Krebs sondern auch die Hautzellen vor schädlichen UV-Strahlen schützt.

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Bewegung hält jung

Richtig.

Ausdauersport versorgt den Körper mit viel Sauerstoff und das hält die Zellen jung. Rosige Haut und straffes Gewebe ist die Belohnung für die Anstrengung - und nebenbei purzeln auch die Kilos.

 

Creme

Falsch.

Manche Stoffe helfen zwar das Hautbild zu verfeinern, doch auch die beste Creme kann keine Falten wegzaubern.

Katharina Häusler