"Heute"-Umfrage
"Das sind alles Verbrecher" – Kika/Leiner Kundin sauer
Die Möbelkette Kika/Leiner schließt bald endgültig ihre Türen. Zurück bleiben tausende Mitarbeiter ohne Job und verärgerte Kunden.
Es ist offiziell: Ende Jänner 2025 sperren alle Filialen der insolventen Möbelkette Kika/Leiner zu. Bis dahin können die Kunden beim Mega-Abverkauf auf Schnäppchenjagd gehen. Viele Menschen sind verärgert, da sie durch die Pleite des Möbel-Riesen Geld verloren haben.
"Heute" hat sich vor einer Kika/Leiner Filiale in Wien umgehört und mit den Kunden gesprochen.
„Das sind alles Verbrecher, die gehören alle eingesperrt!“
>> Im Video: Das denken die Kunden über das Aus von Kika/Leiner
"Wochenlang frustriert"
"So viele Menschen schädigen, das ist eine Schweinerei" sagt Monika erzürnt ins "Heute"-Mikro.
Bei der Kundin hat sich viel Frust angestaut.
Sie leistete eine Anzahlung (9.000 Euro) für eine Küche - und zwar genau drei Stunden bevor die Nachricht über die Insolvenz der Möbelkette publik wurde.
Nach wochenlangem Warten bekommt sie nun endlich ihr Geld zurück. "Das hat jetzt wochenlang große Spannung und großen Frust bedeutet" so die 76-Jährige.
Schnell müssen nun alle Kunden sein, die eine Anzahlung getätigt und durch den Insolvenzverwalter nichts zurückbekommen haben – sie können nur noch bis Freitag ihre Forderungen bei Gericht anmelden.
Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Nachrichten" ist die aktuell meistgelesene Story "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.